IU Fallstudie – Crossmediales Design
[Bewertetes Beispiel 77/100 Punkten]
In diesem Beitrag findest du eine Beispiel Fallstudie aus dem IU Modul – Crossmediales Design (DLBKDWCMD01).
Die Arbeit wurde mit 77 von 100 Punkten, bzw. der Note 2,3 bewertet.
Nimm dir die Arbeit als Beispiel und schreibe nichts ab (du weißt schon, Plagiat und so…).
Auf geht’s.
Beispiel Fallstudie aus dem IU Modul – Crossmediales Design
IU-Kurs: Crossmediales Design – DLBKDWCMD01
Aufgabenstellung 3: Lifestyle-Magazin „The Image“
Inhaltsverzeichnis
I. Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Zielsetzung
1.2 Überblick
2. Fallvorstellung
2.1 Lifestyle-Magazin „The Image“
2.2 Analyse: IST-Situation
3. Konzeption
3.1 Definition „crossmediales Design“
3.2 Ziele „crossmediales Design“
3.3 Zielgruppe: Persona
3.4 Positionierung und Botschaft
4. Projekt- und Maßnahmenplanung
4.1 Leitidee
4.2 Corporate Design: Anwendung, Anpassung
4.3 Customer Journey: Auswahl der Medien, Storytelling, Zeitraum und Frequenz
5. Fazit
II. Literaturverzeichnis
I. Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: wayhomestudio, & Ressourcen, 51k. (o. J.). Schöne blonde frau mittleren alters schließt die augen und trägt stereokopfhörer lauscht angenehme melodie über kopfhörer in modischer winterkleidung, isoliert über brauner studiowand. Freepik. (https://de.freepik.com/fotos-kostenlos/schoene-blonde-frau-mittleren-alters-schliesst-die-augen-und-traegt-stereokopfhoerer-lauscht-angenehme-melodie-ueber-kopfhoerer-in-modischer-winterkleidung-isoliert-ueber-brauner-studiowand_13759251.htm [letzter Zugriff: 23.03.2023])
1. Einleitung
Die Kultur und Lebensweise von Menschen sind Themen, die viele Menschen auf der ganzen Welt fasziniert. Eine Möglichkeit, diese Kultur und Lebensweise zu präsentieren, sind Lifestyle Magazine. Lifestyle Magazine haben eine lange Tradition. Sie bieten eine aufregende Mischung aus Mode, Beauty, Kultur, Reise und mehr, sowie das Lifestyle-Magazin „The Image“ dass rund um das Thema „Lebensstil“ Beiträge veröffentlicht sowie unter anderem Reise, Musik, Filme, Games, Gesellschaft, Technologie und Trends.
Diese Magazine sind eine wichtige Quelle für Informationen, wie man sich kleidet, welche Produkte man kaufen sollte und vieles mehr, daher spielen sie eine wichtige Rolle, denn sie bieten den Lesern eine breite Palette an Themen an.
In dieser Hausarbeit wird untersucht, wie ein Lifestyle-Magazin durch den Einsatz von crossmedialem Design sich langfristig finanziell etablieren kann, obwohl es aktuell eine geringe mediale Präsenz hat. Es wird diskutiert, wie ein effektives Design dazu beitragen kann, die Langzeitfinanzierung eines solchen Magazins zu gewährleisten und auf welche Weise es zur Erhöhung der Bekanntheit beitragen kann.
1.1 Zielstellung
Ziel ist es, auf die Herausforderungen des vorgelegten Falls einzugehen und die aktuelle IST-Situation zu analysieren und hierfür eine designtechnische Lösung zu beschreiben.
Diese Fallstudie untersucht die verschiedenen Möglichkeiten, die einem Lifestyle-Magazin zur Verfügung stehen, um seine Präsenz medial zu erhöhen, und prüft, welche der Methoden am besten geeignet sind.
1.2 Überblick
Zuerst wird der vorliegende Fall vorgestellt, hierbei wird das Lifestyle-Magazin „The Image“ beschrieben und es erfolgt eine Analyse der IST-Situation, hierbei werden die beschriebenen Herausforderungen analysiert. Der nächste Teil der Fallstudie beschäftigt sich mit der Konzeption, hierbei wird der Begriff „crossmediales Design“ definiert und die Ziele erläutert. Dann erfolgt eine Zielgruppenbeschreibung auf Basis der Persona. Dann folgen die Positionierung und Botschaft. Anschließend folgt die Ausführung, indem die Leitidee vorgestellt wird. Als nächstes wird das Corporate Design des Magazins vorgestellt und es folgt eine Projekt- und Maßnahmenplanung auf Basis der Customer Journey. Die Fallstudie wird mit einem Fazit abgerundet.
2. Fallvorstellung
2.1 Lifestyle-Magazin „The Image“
Das Image-Magazin ist eine Lifestyle-Publikation, die Artikel zu Themen wie Reisen, Musik, Filme, Spiele, Gesellschaft, Technologie und Trends bietet. In jeder Ausgabe wird ein Thema ausführlicher behandelt, manchmal auch in Form einer Reportage. Neben redaktionellen Textbeiträgen enthält das Magazin zahlreiche visuelle Elemente wie Fotostrecken und Grafiken. Der Umfang des Magazins beträgt etwa 100 Seiten. Die Auflage beträgt etwa 15.000 Exemplare. Das Magazin ist am Kiosk und im Abonnement erhältlich. Es wird viermal im Jahr gedruckt. Das Durchschnittsalter der Leserschaft liegt bei dreißig Jahren.
2.2 Analyse: IST-Situation
Ausgewählte Beiträge aus der gedruckten Ausgabe des Magazins sind auch online verfügbar. Es gibt jedoch noch kein Bezahl- oder Abonnementmodell für digitale Veröffentlichungen. Social-Media-Plattformen werden aus Zeitgründen nur selten für die Kommunikation genutzt. Der Herausgeber des Magazins muss auf jeden Fall Zugang zu digitalen oder anderen Publikationskanälen haben, um das Magazin langfristig aufrechterhalten zu können. Es wäre auch möglich, die Zahl der Abonnements zu erhöhen, um die weitere Verfügbarkeit des Magazins zu gewährleisten.
Eine Langzeitfinanzierung eines solchen Magazins sowie die Erhöhung der Bekanntheit zu gewährleisten ist möglich, jedoch bedarf es hierbei eines crossmedialen Design-Ansatz bzw. einer designtechnischen Lösung. Diese wird detailliert und schrittweise in den nächsten Absätzen beschrieben.
3. Konzeption
3.1 Definition crossmediales Design
Crossmediales Design bezeichnet einen Ansatz, bei dem eine Idee oder ein Konzept über mehrere Mediengattungen hinweg konsequent und integriert erzählt wird. Crossmediale Designs können sowohl für bestehende Geschichten eingesetzt werden, um sie auf neue Weise zu erzählen, als auch für neue Geschichten, die speziell für verschiedene Medienformen entwickelt wurden (vgl. Üzüm, 2022).
Crossmediales Design ist eine Kombination aus visuellen, audiovisuellen, digitalen und gedruckten Medien. Es bietet einen integrierten und vernetzten Ansatz, um eine Marke, eine Idee oder ein Produkt effektiv zu vermarkten. Mit diesem Ansatz können Marken ihre Botschaft auf eine Vielzahl von Plattformen und Kanälen durchschlagen, indem sie immer wieder dieselbe Geschichte oder denselben Inhalt erzählen (s. Üzüm, 2022).
Der zentrale Kern des crossmedialen Designs ist die Integration mehrerer Medientypen, die zur Entwicklung einer einzigen gemeinsamen Geschichte verwendet werden. Dazu gehören TV-Werbespots, soziale Medien, Webseiten, Printmedien, mobile Apps und andere digitale Formate. Die Idee ist es, jedes Medium einzusetzen, um verschiedene Aspekte der Geschichte zu erzählen und zu einem einheitlichen Gesamtbild zusammenzufügen. Im Gegensatz zum linearen Storytelling, einem traditionellen Werbemodell, steht beim crossmedialen Design der crossmediale Ansatz im Vordergrund (s. Kollmann, 2018).
3.2 Ziele crossmediales Design
Es ermöglicht Marken, ihre Inhalte über unterschiedliche Plattformen zu verbreiten und so die jeweils passende Zielgruppe zu erreichen. Die Ziele dieser Crossmedialität bestehen darin, Kunden zu binden und den Umsatz zu steigern, die Marke zu stärken und in der Branche besser wahrgenommen zu werden (vgl. Schmiddesign, S.5).
Zudem liefert Crossmediales Design eine gute Möglichkeit für Unternehmen, eine starke Verbindung zwischen dem Kunden und dem Produkt herzustellen. Es entsteht ein Zusammenspiel aus Print- und Online-Medien, dass eine Vielfalt an Inhalten und Erlebnissen ermöglicht. Die Webseite ist dabei meist der Dreh- und Angelpunkt aller Strategien und stellt die Vernetzung aller Kanäle und Plattformen sicher.
Ein weiteres Ziel von Crossmedialem Design ist es, eine einzigartige und hochwertige Erfahrung für User und Kunden zu schaffen. Dabei sollten alle verwendeten Medienformen ein harmonisches Bild und ein intuitives Navigationssystem ermöglichen, das auf die Bedürfnisse des Users abgestimmt ist. Diese „Darstellung“ sollte dem Kunden eine lebendige visuelle Welt an Inhalten präsentieren, die zu einem Gesamterlebnis verschmelzen (vgl. Schmiddesign, S.7).
Auch die Effektivität der Marketingstrategien ist ein wesentliches Ziel des crossmedialen Designs. Unternehmen können eine optimale Erreichbarkeit und Reichweite ihrer Inhalte erzielen, indem sie eine gute Nutzbarkeit der verschiedenen Medienformen gewährleisten.
Es liegt nun an Unternehmen, einen dynamischen und zeitgemäßen Weg zu finden, um ihre Ziele zu erreichen. Crossmediales Design kann eine wertvolle Grundlage dafür bieten.
3.3 Zielgruppe: Persona
Die Zielgruppe ist ein wichtiger Bestandteil des crossmedialen Designs, da der Inhalt auf die jeweiligen Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt werden muss. Es ist also notwendig, vor Beginn des Projekts zuerst die Potenzialgruppe zu analysieren, damit man weiß, welche Art von Inhalten man verwenden und wie diese optimal kommuniziert werden soll.
Daher ist es wichtig, die Zielgruppe zu identifizieren und zu beschreiben. Hierbei ist die Verwendung von Personas vorteilhaft. Um die Zielgruppe darzustellen, empfiehlt sich die Erstellung von Personas, die Merkmale der Zielgruppe enthält. Dadurch wird der Eindruck der Zielgruppe vermittelt und Eigenschaften der Zielgruppe aufgewiesen.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass sowohl die Zielgruppe als auch die Kommunikationsstrategie in die Entwicklung eines effektiven crossmedialen Designs miteinbezogen werden. Nur so kann man sicherstellen, dass Inhalte und Botschaften wirklich bei der Zielgruppe ankommen und die gewünschte Wirkung erzielt wird.
Um das crossmediale Konzept für „The Image“ weiter ausarbeiten zu können wird folgende Persona verwendet:
Abbildung 1: eigene Darstellung unter Verwendung von wayhomestudio, & Ressourcen (o. J.)
Hinweis: Das originale Bild einer „blonden Frau mit Kopfhörer“ wurde gegen dieses Bild (von Canva) ausgetauscht.
3.4 Positionierung und Botschaft
Nun gilt es, die Positionierung und die Botschaft der Kampagne zu entwickeln. Die Kernbotschaft sollte den Schwerpunkt der Positionierungsstrategie des Lifestyle-Magazins bilden, da sie als roter Faden dient, der alle Bestandteile des Magazins miteinander verbindet und dem Leser ein klares Verständnis der Leitprinzipien des Magazins vermittelt.
Die Auswahl der richtigen Botschaft ist ein weiterer Bestandteil der Strategie. Diese muss eine emotionale Verbindung mit der Zielgruppe des Magazins herstellen. Da es sich um eine Lifestyle-Publikation handelt, besteht der Mehrwert für die Leser sowohl in der Unterhaltung und dem Wissen über Lifestyle-Themen als auch in der Autorität und Authentizität des Materials.
Wichtig ist auch, dass die mediale Präsenz erhöht wird – und ein Zugriff auf die digitale Ausgabe des Magazins ermöglicht wird. Zudem soll das Lifestyle-Magazine auf verschiedenen Endgeräten zu jeder Zeit aufrufbar sein.
4. Projekt- und Maßnahmenplanung
4.1 Leitidee
Es ist von entscheidender Bedeutung, eine Medienpräsenz auf einer Vielzahl von Plattformen zu entwickeln und eine breite Palette von Lifestyle-Themen anzubieten, sodass sich die Nutzer einfühlen können. Es ist wichtig, dass die Nutzer über eine Website oder eine App Zugang zu digitalen Inhalten haben.
Die Botschaft muss nun weiterentwickelt und für das Zielpublikum erlebbar gemacht werden. Jede Ausgabe hat ein Titelthema, das weiterentwickelt wurde. Da das Magazin bisher nur in gedruckter Form erschienen ist, ist es wichtig, dass es crossmedial über eine Vielzahl von Medien verbreitet wird.
Hier ist es sinnvoll, die digitale Ausgabe des Magazins über die gedruckten Ausgaben zu bewerben. Um das Magazin offline zu lesen, wird es eine Website, eine App und die Möglichkeit geben, ein interaktives PDF herunterzuladen. Da der Leser auf zusätzliche Inhalte zugreifen kann, die z. B. in Papierform nicht verfügbar sind, ist ein interaktives PDF dafür geeignet. Der Nutzer profitiert zudem vom digitalen Zugriff auf zusätzliche Artikel, Hyperlinks, Videos und eine Bildergalerie.
Durch Smartphones, Laptops und Desktops kann über die App und die Website auf die digitale Version des Magazins zugegriffen werden. Sowohl auf der Website als auch in der App ist ein Abonnementmodell implementiert. Es ist ideal, ein responsives Layout zu verwenden, da es von einer Vielzahl von Geräten aus aufgerufen werden kann, einschließlich eines Desktop-Computers im Büro oder eines Smartphones.
Push-Benachrichtigungen sind der beste Weg, um die Leser auf dem Laufenden zu halten, da sowohl die Nutzer der App als auch der Website Benachrichtigungen erhalten, indem sie beispielsweise den E-Mail-Newsletter abonnieren (s. Schöffel, 2020).
Darüber hinaus ist es ratsam, alle Prozesse zu kommunizieren. Eine Abschiedsausgabe könnte beispielsweise genutzt werden, um die Umstellung von Print auf Digital zu kommunizieren (vgl. Schöffel, 2020).
Das Zielpublikum wird angesprochen und erhält eine Kostprobe des Materials auf der Titelseite des Magazins, auf der die wichtigsten Themen der aktuellen Ausgabe aufgeführt sind. Das Magazin wendet sich häufig an seine Leser, um eine persönliche Beziehung zu ihnen aufzubauen.
4.2 Corporate Design: Anwendung, Anpassung
Da das Lifestyle-Magazin nun über eine Vielzahl von Medien verbreitet werden soll, ist es wichtig, mit dem responsiven Layout zu arbeiten, um sicherzustellen, dass jede Ausgabe in Bezug auf Struktur und Stil einheitlich aussieht, unabhängig vom Endgerät.
Außerdem ist es wichtig, die Konsistenz zu wahren, da die Verwendung unterschiedlicher Schriftarten, Farben oder Symbole der Corporate Identity und der visuellen Wiedererkennbarkeit des Magazins schaden könnte. Daher ist es ratsam, eine Schriftart zu wählen, die sowohl auf Papier als auch online gelesen werden kann.
Es wird dringend empfohlen, eine serifenlose Schriftart zu verwenden, da sie das Textverständnis des Lesers verbessert und Ablenkungen verhindert. Das Layout des Magazins sollte niemals frei gestaltet sein; die Position des Titels, die Menge des Textes und eventuelle Bilder oder Videos sollten alle in einem bestimmten Verhältnis zueinanderstehen und festgelegt werden.
4.3 Customer Journey
Auswahl der Medien
Je nachdem, für welches Medium sie sich entscheiden, können sich die Nutzer über alles informieren, was vor sich geht. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Medien so auszuwählen, dass sie mit den angestrebten Zielen der Crossmedia-Kampagne übereinstimmen und dass diese Ziele auch erreicht werden können. Es ist von entscheidender Bedeutung, auf die Besonderheiten oder Qualitäten der Medien zu achten und zu prüfen, ob sie mit den Merkmalen der Zielgruppe übereinstimmen.
Instagram eignet sich hervorragend als externes Kommunikationsinstrument und als Social-Media-Plattform für die Verbreitung von Zeitschrifteninformationen. Die Leser können über die Direktnachrichtenfunktion Fragen stellen oder Kommentare posten.
Außerdem fallen keine Gebühren für die Einrichtung oder Beibehaltung eines Kontos auf dieser Plattform an. Es ist ratsam, Text-, Bild- und Videoauszüge aus Zeitschriftenausgaben auf Instagram zu posten, um die Aufmerksamkeit der Leser darauf zu lenken. Außerdem sollte ein Link zur Website und zur App angegeben werden, damit die Nutzer bei Interesse auf diese zugreifen können. Die Magazinausgaben sind sowohl im Internet als auch in der App verfügbar. Ein interaktives PDF, das auch offline verfügbar ist, kann von der Website heruntergeladen werden. Obwohl die gedruckte Ausgabe weiterhin erhältlich sein wird, wird in diesen Ausgaben deutlich auf die digitale Version hingewiesen.
Das Magazin kann in Geschäften oder online gefunden werden, und da es auf Instagram oder beim Einkaufen gefunden werden kann, findet es auch die Aufmerksamkeit der Zielgruppe. Mit einem Blick auf die Titelseite dieses Magazins beispielsweise beginnt ein interessierter Nutzer, sich mit den Besonderheiten der Publikation auseinanderzusetzen. Die wichtigen Themen werden auf der Titelseite sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form präsentiert und ziehen die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden auf sich. Wenn die Vorstellung des Kunden und die Leistungsmerkmale übereinstimmen, wird er über den Kauf des Produkts nachdenken.
Im besten Fall ist die Entscheidung des Kunden, die Zeitschrift im Laden zu kaufen, nachdem er sich selbst informiert hat, gefestigt. In einem physischen Geschäft wird das Abo-Modell an der Kasse hervorgehoben; online hingegen erscheint das Abo-Modell als Formular, in dem der Kunde aus einer Reihe von Zahlungsoptionen und der Dauer des Abo-Modells wählen kann. Nach dem Kauf kann der Käufer wählen, ob er sich für den Newsletter anmelden und Push-Benachrichtigungen erhalten möchte oder nicht.
Storytelling
Es ist notwendig, die Leser über Inhalte zu informieren, bevor sie veröffentlicht werden. Es wird empfohlen, in dieser Situation Instagram als primäre Kommunikationsmethode zu nutzen. Das Interesse der Leser kann durch die Veröffentlichung von kurzen Auszügen aus den Beiträgen geweckt werden; mit anderen Worten, Sie müssen die Kommunikationskanäle vor der Veröffentlichung nutzen, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen. Um die Spannung zu erhöhen und den Leser emotional an diese Passage zu binden, müssen verschiedene stilistische Mittel eingesetzt werden. Um das Interesse des Lesers zu wecken, werden auch kurze Beiträge auf der Website und in der App veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung des Magazins wird die Titelseite enthüllt, die die Themen auflistet und die Menschen über Instagram-Stories einstimmt.
Um sicherzustellen, dass alle Leser die Ausgabe während der Veröffentlichung sehen, werden Push-Benachrichtigungen und alle anderen Kommunikationsmethoden eingesetzt. Das Magazin wird zuerst digital und anschließend in gedruckter Form veröffentlicht, um den Internetverkauf zu maximieren.
Durch die Veröffentlichung von weiteren Beiträgen, die mit dem Inhalt des Magazins in Zusammenhang stehen und die Förderung der Interaktion mit den Lesern, ist es wichtig, das Interesse der Leser über die Veröffentlichung hinaus aufrechtzuerhalten.
Zeitraum und Frequenz
Ob gedruckt oder online, die Zeitschrift sollte weiterhin viermal im Jahr erscheinen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Zeitschrift kontinuierlich weitergeführt wird, damit die Leserschaft ständig mit neuen Beiträgen oder Informationen versorgt werden kann. Es wird daher empfohlen, jede Woche vier Artikel zu veröffentlichen. Ein Textbeitrag, zwei Beiträge in Form von Fotos und ein Beitrag in Form eines Videos. Wenn eine neue Ausgabe eines Magazins erscheint, sollte die Story-Funktion von Instagram genutzt werden, um sie anzukündigen.
Andererseits sollten sowohl die Website als auch die Anwendung jeden Tag neues Material zu „The Image“ bereitstellen, um den Leser zu fesseln. Wenn es das Budget zulässt, sollte Google Anzeigen zu den Themen des Magazins veröffentlichen.
5. Fazit
Das Ziel der Fallstudie war es, eine medienübergreifende Idee für das Lifestyle-Magazin „The Image“ zu entwickeln. Anhand der Untersuchung der IST-Situation konnten die Schwierigkeiten erkannt und verschiedene Wege zu ihrer Überwindung gefunden werden.
Das Magazin nutzt derzeit Instagram als Kommunikationsmittel, und die Nutzer können die digitale Ausgabe des Magazins über die Website oder die App aufrufen. Das zur Verfügung stehende Budget hat die Wahl der Medien bestimmt, aber jetzt ist es entscheidend, die Medien regelmäßig zu nutzen, um die Bekanntheit des Magazins zu steigern. Nur wenn die Unternehmensidentität und der Inhalt beibehalten werden, wird das Magazin einen Wiedererkennungswert haben, die Leser halten und neue anziehen. Man erkennt, wie die langfristige Finanzierung eines Magazins und sein Potenzial zur Steigerung des Bekanntheitsgrads durch eine hervorragende Gestaltung unterstützt werden kann.
Literaturverzeichnis:
Kollmann, D. T. (2018, Februar 19): Crossmedia. Gabler Wirtschaftslexikon; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/crossmedia-30010 [letzter Zugriff: 23.03.2023])
Roth, M. (2021, Mai 25): Customer Journey Mapping: Beispiel & Tools – QuestionPro. QuestionPro GmbH. (https://www.questionpro.de/customer-journey-mapping/ [letzter Zugriff: 25.03.2023])
Schöffel, C. (o. J.): Online-MAZ, wie findest Du Deine Leser? Die Magaziniker, Content Partner der Industrie mit Kundenmagazinen & Mitarbeiterzeitschriften | Stuttgart, München | Content-Partner der Industrie. (https://magaziniker.de/online-mitarbeitermagazin-bewerben-leser-finden-mit-app-push-nachrichten-und-newsletter/ [letzter Zugriff: 23.03.2023])
Üzüm, S. (2022, Oktober 11): Crossmediale Kampagnen: Aufbau & Herausforderungen. FUNKE MediaSales. (https://funkemediasales.de/wirliebenwerbung/vertrieb-marketing/crossmediale-kampagnen/ [letzter Zugriff: 25.03.2023])
Bewertung – IU Fallstudie Crossmediales Design
Die vorgestellte IU Fallstudie aus dem Modul Crossmediales Design wurde mit 77 von 100 Prozent bzw. der Note 2,3 bewertet.
Fazit
Herzlichen Dank an unsere IU Kommilitonin, dass sie uns ihre Fallstudie zur Verfügung stellt.
Nur so konnte dieser hilfreiche Blogbeitrag entstehen.
Gehen wir gemeinsam, nicht einsam durchs Fernstudium.
Geben und Nehmen ist einer der wichtigen Faktoren im Fernstudium.
Fakt ist – durch regelmäßigen Austausch kommst du einfacher und schneller zum Abschluss.
Möchtest du auch helfen? Dann teile gerne deine Hausarbeiten.
Interesse? Schreibe mir eine kurze E-Mail.
Noch eine Bitte zum Schluss:
Teile diesen Beitrag auch mit deinen Kommilitonen und/oder unterstütze ich-mach-weiter gerne auf 👍 Facebook.
Herzlichen Dank für deine Unterstützung. 🙏
Gemeinsam, nicht einsam durchs Fernstudium
Liebe Grüße
Dein Michael – IU Fernstudent
P.S. Wenn du selbst Student im IU Fernstudium bist und deinen persönlichen Erfahrungen teilen möchtest, dann melde dich gerne per E-Mail bei mir. Ich freue mich auf dich.
Hier bloggt Michael Schmid,
er ist glücklicher Familienvater, langjähriger Fernstudent und Blogger … weiterlesen
Um dich zu unterstützen, teilt er hier seine Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Arbeiten im Fernstudium. Durch sein Motto „ich mach weiter“, überzeugt er seine Leser vom lebenslangen Lernen und unterstützt Sie auf dieser Reise.
Folge und like ich-mach-weiter gerne auf LinkedIn.
Noch offene Fragen? Dann poste gerne einen Kommentar.