IU Digital Skills Workbook – Beispiel mit Bewertungen

IU Digital Skills Workbook als Inspiration für dein IU Fernstudium - Inklusiv Bewertungen
Du bist auf der Suche nach einem IU Digital Skills Workbook (DLBDS01)?

Dann habe ich was für dich.

Unsere liebe IU Kommilitonin hat mir ihr Workbook aus dem IU Modul Digital Skills zur Verfügung gestellt.

Du findest es hier auf dem Blog kostenlos und mit Bewertungen.

Leider gab es vom Korrektor keine Kommentare, aber anhand der Bewertung kannst du darauf schließen, welche Aufgaben passen und welche nicht.

Vorab – Das vorgestellte Digital Skills Beispiel-Workbooks wurde mit 85 von 100 Punkten bewertet (Note 2,0).

Legen wir los.

Beachte: Folgend findest du die Antworten der einzelnen Workbook Aufgaben. Da die Fragestellungen dem Urheberrecht der IU-Internationalen Hochschule unterliegen, werden diese nicht veröffentlicht.

Workbookaufgabe 1 – Beispiellösung

In dieser Aufgabe geht es darum, dass bei einer Versicherung, in der Heinrich als Sacharbeiter tätig ist, große Teile seiner Aufgabenbereiche durch eine vollständige Automatisierung ersetzt werden sollen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind vier Qualifizierungsmaßnahmen nötig, und zwar Meta skilling, Upskilling, Digital reskilling und human reskilling.

Das Meta skilling beschreibt die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sowie die Selbststeuerung und Selbstverantwortung.  Des Weiteren dient das Meta skilling auch dazu, eigene Kennziffern zu analysieren und die eigene Datenkompetenz zu stärken, was dazu führt, Maßnahmen zu erkennen und auch abzuleiten.

Beim Upskilling geht es darum, dass neue Kompetenzen, während einer fortschrittlichen bzw. vergleichbaren Aufgabe entworfen werden. Dies beinhaltet des Weiteren wichtige Kompetenzen, die zur gewinnbringenden Durchführung von vertrauten Tätigkeiten dienen, damit mithilfe von innovativen Technologien die Teilaufgaben automatisiert werden können. Hierbei bleibt die Position des Mitarbeiters, also wie in dieser Aufgabe der Heinrich, unverändert, jedoch verändert sich der Tätigkeitsschwerpunkt.

Beim Digital reskilling geht es um die digitalen Kompetenzen und Kenntnisse, die auf die digitalen Technologien angewendet werden sollen. Des Weiteren soll die digitale Transformation von Geschäftsprozessen vorangetrieben werden. Somit findet auch eine Untergliederung in vier Entwicklungsebenen statt, und zwar: digital awareness, digital literacy, digital fluency und digital experts.

Bei dem Human reskilling geht es sowohl um die Kreativität und Innovationskraft sowie die Umsatzkraft als auch um die Problemlösung und Entscheidungsfähigkeit sowie das Bewusstsein, die Interaktion und Kommunikation gegenüber der sozialen Umwelt und deren Gegebenheiten. Auf die Frage welche Fähigkeiten nun für Heinrich relevant werden kann folgendes gesagt werden.  Damit die Automatisierung funktionieren kann ist es immens wichtig, dass man zur Programmierung fähig ist. Auf Heinrich bezogen bedeutet das, dass er sich Kenntnisse zum Programmieren aneignet. Denn ohne das Programmieren ist eine Automatisierung nicht möglich. Des Weiteren ist es wichtig, dass Heinrich auch mit seinen Kollegen interagiert und das angeeignete Wissen zum Programmieren mit seinen Kollegen teilt.

Und um die Frage zu beantworten, welche Lernansätze und Lerntechnologien dabei zum Einsatz kommen können, kann folgendes gesagt werden. Hier können zum einen das situationsspezifische Lernen und das Lernen am Arbeitsplatz angewendet werden. Zum situationsspezifischen Lernen gehören z.B die Onlineklausur. Also besteht hier eine Ortsunabhängigkeit der Onlineklausur, d.h. man kann sie trotzdem belegen, auch wenn man sich an einem anderen Ort befindet.

Und zum anderen kann das Lernen am Arbeitsplatz angewendet werden. Hierzu ist das Beispiel zum einen das duale Studium, d, h man arbeitet und studiert nebenbei. Anders gesagt, man wendet das gelernte im Betrieb an.

Bewertung der Aufgabe 1:  8 von 10 Punkten

Workbookaufgabe 2 – Beispiellösung

Laut qmbase beschreibt die Asynchronität in Bezug auf die digitale Kommunikation, eine Erleichterung der Zusammenarbeit mit Menschen, welche sich an verschiedenen Orten befinden. Dadurch entsteht die Freiheit, nicht an den Arbeitsplatz gebunden zu sein. Man braucht auch keine Sorgen zu haben, dass man wichtige Nachrichten oder Telefonate verpasst. Asynchrone Kommunikation bedeutet auch, dass kein direkter Kontakt erforderlich ist, und trotzdem Informationen und Nachrichten übermittelt werden können, die dann zu einem späteren Zeitpunkt vom anderen Kommunikationspartner zur Kenntnis genommen werden. An dem Beispiel des Fernstudiums tauschen sich die Studenten zu verschiedenen Modulen über die Kommunikationsplattform Teams oder Zoom aus. Die gesendeten Nachrichten erfolgen dann asynchron. Der Vorteil liegt darin, dass der Kommunikationspartner nicht zwingend online sein muss, aber trotzdem können die Nachrichten und Informationen zeitlich versetzt erfolgen. Das ist zum Beispiel bei Emails, Briefen und beim Fax aber auch bei der Kommunikationsplattform Messanger so. Des Weiteren steigt durch die asynchrone Kommunikation auch die produktive Zusammenarbeit in den Teams. Aber die asynchrone Kommunikation beinhaltet neben den Vorteilen auch Nachteile.

Vorteile einer asynchronen Kommunikation sind:

  • Eine höhere räumliche und auch zeitliche Flexibilität
  • Antworten auf Diskussionsbeiträge können leichter geschaltet werden
  • Eine Möglichkeit für eine fundierte und umfangreiche Diskussion ist gegeben uvm.

Nachteile einer asynchronen Kommunikation sind:

  • Entscheidungen lassen sich weniger schnell treffen
  • Es besteht die Gefahr einer unzureichenden Priorisierung von Inhalten
  • Und in den meisten Fällen werden Nachrichten einfach nur überflogen und nicht richtig gelesen, was dazu führt, dass wichtige Infos verloren gehen.

Bewertung der Aufgabe 2:  8 von 10 Punkten

Workbookaufgabe 3 – Beispiellösung

Beispiel: Pausenbeschäftigungsmöglichkeiten für Schüler und Schülerinnen

Das Design Thinking besteht aus sechs Phasen, und zwar aus Versehen, beobachten und Sichtweisen definieren sowie Ideen finden, Prototyp entwickeln und testen. Die ersten drei Phasen, also verstehen, beobachten und Sichtweisen verstehen kann man als Problemraum kennzeichnen. Die anderen drei Phasen, also Ideen finden, Prototyp entwickeln sowie testen kann man als Lösungsraum kennzeichnen. Die sechs Phasen des Design Thinking Prozesses werden nicht nur einmal sondern mehrmals durchlaufen. Nach jedem Durchlauf des Mikroprozesses werden die Ergebnisse in der Praxis umgesetzt und die daraus sich ergebenden Ergebnisse fließen nahtlos in den nächsten Durchlauf der sechs Phasen ein. Daher bilden mehrere hintereinander folgende Durchläufe des Mikroprozesses des Makro Prozess. Die Problemstellung ist, dass viele Schüler und Schülerinnen nicht genau wissen, was sie in den Pausen machen können. Und hierin liegt somit der Handlungsbedarf. Somit bezieht sich die Zielgruppe auf die Schüler. Und mit dem Projekt der Pausenbeschäftigungsmöglichkeiten soll die Pause sinnvoll gestaltet werden. Natürlich sollte das auch das Budget für ein solches Projekt im Rahmen der Möglichkeiten liegen. Der zeitliche Rahmen würde sich auf die Pausen beziehen. Die erste Phase im Problemraum ist das Verstehen. Hier geht es darum, zu verstehen was die die Nutzer/Schüler und Schülerinnen des Projektes benötigen. In der zweiten Phase steht das Beobachten. Hier geht es darum, die Zielgruppe genau zu beobachten, worin die Interessen der Schüler und Schülerinnen liegen. Die Ergebnisse werden dann analysiert und die erste Phase wird erneut wiederholt. Dadurch wird die Frage gestellt, ob in der ersten Phase die Zielgruppe richtig verstanden wurde. In der dritten Phase werden dann alle Ergebnisse aus dem Problemraum miteinander verknüpft. Hier stellen sich nun die Fragen, Für wen ist das Projekt? Was wird benötigt? Wofür ist das Projekt? und warum wird dieses Projekt durchgeführt? Somit sind die ersten drei Phasen des Problemraums abgearbeitet. Nun kommen die drei Phasen des Lösungsraums. In der Phase Ideen finden geht es darum, Ideen für das Projekt Pausenbeschäftigungsmöglichkeiten für Schüler zu finden, welche für die Zielgruppe Schüler und Schülerinnen interessant sein könnten. In der fünften Phase geht es um die Entwicklung eines Prototyps. Hier könnten zum Beispiel Tischtennisplatten und Schachspiele sowie auch Kartenspiele angeschafft werden. Man könnte bei den Tischtennisplatten vielleicht einen Spendenaufruf starten, um so günstig an diese zu gelangen. Und in der sechsten und letzten Phase wird das Projekt Pausenbeschäftigungsmöglichkeiten für Schüler und Schülerinnen von diesen getestet.

Bewertung der Aufgabe 3:  7 von 10 Punkten

Workbookaufgabe 4 – Beispiellösung

Das Akronym KIIS lässt sich folgendermaßen in vier Bereiche gliedern, und zwar in:

K=kollaborativ

I=interaktiv

I=iterativ

S=simultan

Anhand des von mir gewählten Beispiels der Fachpräsentation im Modul Kollaboratives Arbeiten lässt sich das Akronym KIIS sehr gut beschreiben. Für die Fachpräsentation sucht man sich einen Partner, mit dem man zusammen an der Fachpräsentation arbeitet. Dann sucht man gemeinsam nach einem Thema was man in der Fachpräsentation beschreiben möchte dafür arbeitet man interaktiv zusammen, das bedeutet, dass man sich gegenseitig beeinflusst/austauscht. Mit iterativ ist gemeint, dass man sich während der Bearbeitung der Fachpräsentation mehrmals trifft und zusammen an der Fachpräsentation arbeitet. Das kann auf verschiedene Art und weise erfolgen. Entweder man trifft sich privat oder wie im Fernstudium per Videokonferenz über Microsoft Teams. Mit simultan ist gemeint, dass man synchron an einem Thema arbeitet. Das bedeutet, die beiden Personen, die zusammen an der Fachpräsentation arbeiten, haben zum Beispiel dasselbe Thema. Aber jeder von ihnen gestaltet die Präsentation anders. Aber der Inhalt dieser Fachpräsentation ist identisch. Um die Fachpräsentation etwas lebhafter zu gestalten, suchen sich die zwei Teilnehmer zu dem Thema der Fachpräsentation passende Bilder aus und fügen diese in die Fachpräsentation ein. Aber neben den Bildern zum Thema der Fachpräsentation wird auch auf die Schemata vom Modul Kollaboratives Arbeiten eingegangen, wie zum Beispiel Projektpartnerauswahl, Alternativen zur Projektpartnerwahl, 4 Ebenen der Zusammenarbeit, die angewandten Methoden wie Organisation, Kommunikation und Konfliktbewältigung, die möglichen Alternativen wie das Harvard-Konzept und das Reframing, sowie auf die eigenen Stärken und Ressourcen. Zum Punkt Organisation gehört das Brainwriting und das Kanban-Board, zum Punkt Kommunikation gehören die drei Schritte des aktiven Zuhörens sowie das SEEC Modell und zum Punkt Konfliktbewältigung gehört die Lösungstreppe.  Und zum Schluss wird ein kurzes Fazit gegeben. Im Anhang befindet sich dann noch das Literaturverzeichnis sowie das Abbildungsverzeichnis.

Bewertung der Aufgabe 4:  9 von 10 Punkten

Workbookaufgabe 5 – Beispiellösung

Anhand des Beispiels der Fachpräsentation im Modul Kollaboratives Arbeiten lässt sich meine Vorbereitung auf die Präsentation sehr gut erläutern. Im ersten Schritt überlege ich mir ein Thema, worüber meine Präsentation handeln soll. Dazu recherchiere ich im Internet und in externer Literatur und trage dazu die Infos stichpunktartig zusammen. Wenn ich alle Infos zu dem Thema für meine Präsentation zusammengetragen habe, beginne ich mit der Erstellung der einzelnen PowerPoint Folien. Auf die erste Folie schreibe ich neben dem gewählten Thema auch die dazugehörige Aufgabenstellung sowie meine Daten wie Studiengang, Matrikelnummer, aktuelles Semester sowie das Modul, in dem die Präsentation erfolgen soll. Auf der nächsten Folie positioniere ich meine Agenda zur Präsentation. Danach folgen die Folien mit der Projektvorstellung, die Auswahl des Projektpartners, sowie die vier ebenen der Zusammenarbeit mit den einzelnen Ebenen wie Sachebene, Prozessebene, Beziehungsebene und der Ich-ebene, als auch die Methoden wie Organisation mit den Punkten Brainwriting, und Kanban-Board, Kommunikation mit den drei Schritten des aktiven Zuhörens und Konfliktbewältigung  mit der Lösungstreppe sowie dem Modell des SEEC  gefolgt von den möglichen Alternativen wie Harvard- Konzept und Reframing, sowie die Stärken und Ressourcen. Am Schluss gehe ich auf das Fazit ein. Im Anhang füge ich dann noch das Literaturverzeichnis sowie das Abkürzungsverzeichnis ein. Damit ist die PowerPoint Präsentation fertig. Nun erstelle ich mir Karteikarten zur Fachpräsentation, die ich mit den wichtigsten Punkten beschrifte. Das hilft mir dabei, ein sicheres Gefühl beim Vortragen zu bekommen. Ich verwende die PowerPoint Präsentation deswegen, weil ich so durch die PowerPoint Präsentation eine Art von gedankenstütze habe, falls ich irgendwo hängen bleibe. Und durch den Einsatz der PowerPoint Präsentation habe ich auch eine gewisse Struktur und gibt mir eine graphische Unterstützung. Mit Hilfe der PowerPoint Präsentation kann ich Inhalte ausdrucksstark darstellen. So kann ich meine Fachpräsentation wirkungsvoll und informativ gestalten.

Bewertung der Aufgabe 5:  9 von 10 Punkten

Workbookaufgabe 6 – Beispiellösung

Anhand des gewählten Beispiels Routenplanung/Navigation lassen sich die vier Vs gut beschreiben.

Durch den Einsatz der Routenplanung/Navigation lassen sich die Verkehrsströme genau voraussagen. So können Dienste wie z.B Google Maps ganz genau mitteilen, welche Routen zu welcher Tageszeit am besten zu nutzen sind und welche nicht. Um darauf einzugehen, was man im Kontext von Big Data unter der vier Vs versteht, kann folgendes gesagt werden. Unter dem Begriff Big Data versteht große Mengen an Daten, die aus verschiedenen Quellen wie z.B Mobilfunk, Verkehr oder der Energiewirtschaft gewonnen werden. Somit ist der Begriff Big Data nach dem Gabler Wirtschaftslexikon eine Herausforderung für den Datenschutz sowie für das Persönlichkeitsrecht.

Zu den vier Vs gehört neben dem Volumen (Volume), der Geschwindigkeit (Velocity), der Vielfalt (Variety) auch die Wahrhaftigkeit (Veracity).  Das Volumen bezieht sich wie in diesem Beispiel auf die Menge/Umfang des Datenvolumens, die täglich gesammelt werden. Die Geschwindigkeit bezieht sich auf die Datenmengen, die generiert oder transferiert wird. Die Vielfalt bezieht sich auf die Bandbreite der Datenquellen/typen. Und die Wahrhaftigkeit zielt auf die Echtheit der Daten ab. Um darauf einzugehen, wie anhand des gewählten Beispiels die daten konkret genutzt werden, kann folgendes gesagt werden. Die Daten, die gesammelt wurden beinhaltendes weiteren auch deren Analyse und Nutzung. Da diese gesammelten Daten so umfangreich sind, ist eine normale Software damit schlichtweg überfordert. Dafür werden spezielle Frameworks verwendet, die diese enormen Datenmengen analysieren können. Die analysierten Daten werden dann gespeichert und können dann von den Nutzern wie den Autofahrern über das Navigationssystem abgerufen werden.  Dadurch entsteht für den Nutzer ein Mehrwert. So kann er ohne viel Stress seine Routen planen und kann dadurch auch alle Hindernisse wie Baustellen oder Staus umgehen.

Bewertung der Aufgabe 6:  9 von 10 Punkten

Literaturverzeichnis Aufgaben 1 bis 6:

Appelfeller, W./Feldmann, C. (2018): Die digitale Transformation des Unternehmens. Systematischer Leitfaden mit zehn Elementen zur Strukturierung und Reifegradmessung. Springer Gabler, Berlin.
Atabaki, A./Biemann, T. (2018): Potenziale der Datenanalyse für HR (People Analytics). In: Petry, T./Jäger, W. (Hrsg.): Digital HR. Smarte und agile Systeme, Prozesse und Strukturen im Personalmanagement. Haufe, Freiburg/München/Stuttgart, S. 125–136
Backofen, D./Klingenburg, P. (2017): Vertrauen und Transparenz in Wertschöpfungsketten – Blockchain offenbart großes Potenzial für Industrie 4.0. In: manage it, 09.08.2017. (URL: https://ap-verlag.de/vertrauen-und-transparenz-in-wertschoepfungskettenblockchain-offenbart-grosses-potenzial-fuer-industrie-4-0/36398/ (letzter Zugriff: 25.10.2021 um 10.00)
Beranek, A./Hill, B./Sagebiel, J. B. (2019): Digitalisierung und Soziale Arbeit – ein Diskursüberblick. In: Soziale Passagen, 11. Jg., Heft 2, S. 225–242.
BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (Hrsg.) (2015): Big Data und Geschäftsmodell-Innovationen in der Praxis: 40+ Beispiele. Leitfaden. (URL: https://www.bitkom.org/sites/default/files/file/import/ 151229-Big-Data-und-GM-Innovationen.pdf (letzter Zugriff: 25.10.2021 um 11.00)
Böhle, F./Voß, G. G./Wachtler, G. (Hrsg.) (2018): Handbuch Arbeitssoziologie: Band 1: Arbeit, Strukturen und Prozesse. Springer, Wiesbaden
Bruhn, M. (2016a): Einsatz von Social Media im Rahmen der Dialogkommunikation. In: Bruhn, M. et al. (Hrsg.): Handbuch Instrumente der Kommunikation. Grundlagen – Innovative Ansätze – Praktische Umsetzungen. 2. Auflage, Springer Gabler, Wiesbaden, S. 369–386
Feldmann, C./Schulz, C./Fernströning, S. (2019): Digitale Geschäftsmodell-Innovationen mit 3D-Druck. Erfolgreich entwickeln und umsetzen. Springer Gabler, Wiesbaden.
Fichtner, U. et al. (2019): Künstliche Intelligenz: Probieren, lernen, machen. In: Schwuchow, K./Gutmann, J. (Hrsg.): HR-Trends 2020. Agilität, Arbeit 4.0, Analytics, Prozesse. Haufe, Freiburg, S. 282–290.
Kutscher, N. et al. (2020): Einleitung – Hintergrund und Zielsetzung des Handbuchs. In: Kutscher, N. et al. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Beltz Juventa, Weinheim, S. 9–16.
Meinel, C./Weinberg, U./Krohn, T. (2015): Design Thinking Live – Wie man Ideen entwickelt und Probleme löst. Murmann, Hamburg.
Big Data • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon (URL: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/big-data-54101)
Was ist Big Data? | Orakel (oracle.com) (URL: https://www.oracle.com/big-data/what-is-big-data/)
Was ist Design Thinking (hpi.de) (URL:https://hpi.de/school-of-design-thinking/design-thinking/was-ist-design-thinking.html)

IU Workbook Digital Skills – Formatierung

Zum Punkt formalen und schriftlichen Ausarbeitung des Beispiel-Workbooks gab es keine Kommentare.

Bewertung der Formatierung: 10 von 10 Punkten.

IU Digital Skills Workbook – Bewertung

Das vorgestellte IU Workbook Digital Skills wurde wie folgt bewertet:

  • Kriterium (Gewichtung): erreichter Wert
  • Lektion 1 (15%): 8 von 10 Punkten
  • Lektion 2 (15%): 8 von 10 Punkten
  • Lektion 3 (15%): 7 von 10 Punkten
  • Lektion 4 (15%): 9 von 10 Punkten
  • Lektion 5 (15%): 9 von 10 Punkten
  • Lektion 6 (15%): 9 von 10 Punkten
  • Formalia (10%):  10 von 10 Punkten

Unser Beispiel Workbook erreichte in Summe 85 von 100 Punkten, was laut dem IU Notenschlüssel der Note 2,0 bzw. gut entspricht.

Fazit zum IU Digital Skills Workbook

Ein herzliches Dankeschön an unserer Kommilitonin, die mir ihr bewertetes IU Workbook Digital Skills zur Verfügung gestellt hat. So konnte erneut ein hilfreicher Blogbeitrag entstehen.

Gehen wir gemeinsam, nicht einsam durchs Fernstudium.

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Interesse? Melde dich gerne per E-Mail bei mir.

Austausch zwischen Studierenden ist der Erfolgsfaktoren im Fernstudium.


Sehe das Beispiel-Workbook aus dem Modul IU Digital Skills Design bitte als Inspiration an.

Ziehe dazu deine persönlichen Rückschlüsse aus den Bewertungen, so kannst du einfach feststellen, auf was es zu achten gilt.

Fange bitte nicht an zu kopieren, sonst droht dir ein Plagiat…

Mein abschließender Tipp, auf was du bei jedem Workbook ein Auge werfen solltest:

  • halte dich zu 100 % an die Fragestellung
  • gehe auf alle Punkte aus der Frage ein
  • orientiere dich am Prüfungsleitfaden
  • kopiere nichts von alten Arbeiten

Wenn du diese Punkte beachtest, hast du schon gewonnen. Versprochen!

Interessant ist folgender Beitrag:

„Bedeutung der Operatoren – nennen, erklären, beschreiben, …“.

Zum Schluss noch eine Bitte:

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Herzlichen Dank für deine Unterstützung. 🙏

Gemeinsam, nicht einsam durchs Fernstudium

Liebe Grüße

Dein Michael


Hier bloggt Michael Schmid,

Michael Schmid von ich-mach-weiter.de - lachend

er ist glücklicher Familienvater, langjähriger Fernstudent und Blogger … weiterlesen

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