IU Seminararbeit – Berufsfeldentwicklung Kommunikationsdesign
[Bewertetes Beispiel 98/100 Punkten]

Bewertete Beispiel IU Seminararbeit: Berufsfeldentwicklung Kommunikationsdesign - Note 1,0 - 98 von 100 Punkten - Hilfestellung für ein Studium an der IU
In diesem Beitrag findest du eine Beispiel Seminararbeit aus dem IU Modul – Berufsfeldentwicklung Kommunikationsdesign (DLBKDSBKD01).

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Inhaltsverzeichnis:

Beispiel Seminararbeit aus dem IU Modul – Berufsfeldentwicklung Kommunikationsdesign

Seminar: Berufsfeldentwicklung Kommunikationsdesign DLBKDSBKD01

Themenfeld 3: Spezialisierungen

UX Design vs. Service Design, Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Hinweis

Im Rahmen dieser Seminararbeit wird zur angenehmeren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Die in dieser Arbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich auf alle Geschlechter – sofern nicht anders kenntlich angegeben.

Seminararbeit: Social Media Firestorms – Alltagsphänomen oder echte Gefahr für Unternehmen?

Inhaltsverzeichnis

I.       Abkürzungsverzeichnis
1.      Einleitung
1.1    Zielsetzung
1.2    Überblick
2.      Begriffsdefinitionen
2.1    „User Experience Design“
2.2    „Service Design“
3.      Gemeinsamkeiten zwischen UX-Design und Service Design
3.1    Benutzerzentrierung
3.2    Interdisziplinarität
3.3    Iteratives Vorgehen
4.      Unterschiede zwischen UX-Design und Service Design
4.1    Ziele und Zweck
4.2    Akteure
4.3    Designprozess
5.      Beispiel
6.      Schlussbetrachtung
6.1    vergleichende Analyse
6.2    Fazit
II.      Literaturverzeichnis

I. Abkürzungsverzeichnis

UX: User Experience
UXD: User Experience Design
SD: Service Design
ISO: International Organization for Standardization

1. Einleitung

„Die Währung der digitalen Welt ist der zufriedene Nutzer“ (Rosenkranz, 2020).

Im modernen Technologiezeitalter ist Design ein wesentlicher Bestandteil vieler Unternehmen, denn ein gutes Design ermöglicht es Unternehmen, ihren Kunden sowie ihren Nutzern, mit ihren Dienstleistungen und Waren auf intuitive und effektive Weise zu interagieren.

Für Unternehmen hat das Internet viele neue Möglichkeiten geschaffen, um Kundenerlebnisse zu verbessern. Um sicherzustellen, dass Kunden eine positive Erfahrung mit einer Dienstleistung oder einem Produkt haben, wurden zwei Designdisziplinen übernommen: User Experience Design sowie Service Design. Das UX-Design konzentriert sich auf die Verbesserung des Benutzererlebnisses, indem es intuitives, bedienfreundliches und nutzungsorientiertes Design liefert. Das Service Design hingegen konzentriert sich auf das Design des gesamten Service-Portfolios, einschließlich der Art und Weise, wie Dienstleistungen angeboten und konsumiert werden (vgl. Steiner, 2021).

Letztendlich entscheidet der Nutzer, ob ein analoges oder digitales Angebot erfolgreich oder erfolglos ist, da er nur dann für eine Ware oder Dienstleistung werben wird, wenn er damit zufrieden ist (s. Rosenkranz, 2020). Da das Kundenerlebnis den kommerziellen Erfolg eines Produkts beeinflusst, ist die Schaffung eines großartigen Kundenerlebnisses wichtiger denn je.

Obwohl sich die beiden Design-Disziplinen in ihrer Zielsetzung unterscheiden, konzentrieren sie sich beide auf ein einziges Ziel: den Kunden besser zu bedienen. In der folgenden Seminararbeit wird untersucht, inwiefern die beiden Disziplinen sich voneinander unterscheiden und ähneln.

1.1 Zielstellung

Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden Designdisziplinen genauer zu untersuchen und anschließend die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen User Experience- sowie Service Design zu erläutern.

1.2 Überblick

Die Seminararbeit umfasst drei Bereiche: die Begriffsdefinitionen beider Gestaltungsprinzipien. Die Gemeinsamkeiten zwischen UX-Design und Service Design werden anhand von drei Aspekten im zweiten Abschnitt dieser schriftlichen Ausarbeitung dargestellt, danach folgt der Vergleich der Unterschiede auf Basis weiterer Kriterien. Der dritte Teil beinhaltet ein hypothetisches Beispiel, welches beide Prinzipien anwendet.

Die Seminararbeit wird mit einer Schlussfolgerung abgeschlossen, die auf einer vergleichenden Analyse beider Disziplinen basiert.

2. Begriffsdefinitionen

2.1 „User Experience Design“

„User Experience umfasst alle Aspekte der Customer Journey eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Service oder Produkt, aber auch allgemein bei der haptischen Interaktion mit seiner Umwelt“ (Kuenen, 2019).

Begriffe wie „User Interface“ und „Usability“ werden häufig synonym mit dem Begriff „User Experience Design“ verwendet. „Usability“ und „User Interface“ sind wesentliche Bestandteile des UX-Designs, machen aber nur einen Teil davon aus.

User Experience Design (auch UX-Design) ist ein interdisziplinärer Forschungs- und Entwicklungsansatz, der die Verbesserung der Benutzererfahrung (User Experience) durch die Gestaltung von Software, Hardware und Dienstleistungen anstrebt (s. Ecker, 2015). Der Fokus liegt darauf, Produkte zu entwickeln, die auf den Menschen ausgerichtet sind und den Nutzern eine zufriedenstellende und positive Erfahrung bietet (www.seobility.net).

Der Prozess der Analyse, Entwicklung und Optimierung von User Experience oder Benutzerfreundlichkeit in der Pre-Kauf-Entscheidungsphase einer Dienstleistung oder Produktinteraktion wird als „User Experience Design“ bezeichnet und übersetzt ins Deutsche bedeutet der Begriff „Benutzererfahrungsgestaltung“. Dieser Prozess ist im UX- und Usability-Teil des Designs enthalten und berücksichtigt Elemente wie Branding, Design, Usability und Funktionalität (s. Augusten, 2021).

Informationsarchitektur, Interaktionsdesign und visuelles Design bilden das User Experience Design (s. Ferguson, 2022). Die Interaktion mit einem Produkt entsteht durch das Zusammenspiel von Benutzerfreundlichkeit, Gebrauchstauglichkeit, visuellem Design, Interaktionsdesign, Content-Strategie, Benutzeroberflächen, Typografie und Funktionalität geschaffen (www.wikipedia.org). Diese Elemente sind einschließlich mit der kompletten Erfahrung, Gedanken, Emotionen und Bedürfnisse des Benutzers sowie der Interaktionen mit (analogen/digitalen) Produkten Bestandteil der Customer Journey (www.empatic-ux.com).

In den 1990er Jahren wurde erstmals der Begriff „User Experience Design“ verwendet. Don Norman, ein Forscher, Berater und Autor mit Schwerpunkt auf Kognitionswissenschaft definierte „User Experience Design“ als „Design, das sich um die Erfahrung des Benutzers kümmert“ (s. Nielsen, Norman, 2020). Seitdem hat der Begriff sich zu einem bedeutenden Fachgebiet mit einer Vielzahl von Methoden, Tools und Techniken entwickelt.

In Hinblick auf Software-Entwicklungsprojekten definiert die ISO 9241-210 „benutzerorientiertes Vorgehen“ sowie „User Experience“ wie folgt „Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Produkts, eines Systems oder einer Dienstleistung resultieren“ (vgl. Faller, 2019).

UX-Design umfasst aber nicht nur die Bedienung technischer Produkte, sondern auch eine Vielzahl von Dienstleistungen, wie die Markenwahrnehmung, Designelemente und mehr. Ziel des UX-Designs ist es die Benutzererfahrung zu verbessern, damit sie für den Benutzer komfortabler, nahtloser und intuitiver ist, beispielsweise indem Systeme gestrafft werden und Benutzer dabei unterstützt werden, Aufgaben so schnell wie möglich zu erledigen (www.empatic-ux.com).

Interface-Design und Interaktionsdesign sind beide Teile des UX-Designs. Beim Interface Design geht es darum, wie die Komponenten eines Produkts visuell angeordnet und strukturiert sind. Das Design der Interaktionen der Benutzeroberfläche – Befehle, Funktionen und Aktionen – wird als Interaktionsdesign bezeichnet.

Der Begriff bezieht sich aber auch auf den Designprozess, das Identifizieren von Bedeutungen für den Nutzer sowie das Zuweisen von definierten Merkmalen und Bedeutungen für definierte Produkte und Services, die Nutzer erkennen und anpassen können (s. Kuenen, 2019). Nach dieser Interpretation ist UX-Design der Sammelbegriff für alle Managementtechniken, die eingesetzt werden, um Prozesse, Strukturen und Produkte aus einem kundenzentrierten Blickwinkel zu verbessern (vgl. Kuenen, 2019).

2.2 „Service Design“

Die Gestaltung von Services, Verfahren und Umgebungen, die sich gleichermaßen auf die Kundenzufriedenheit, die Unternehmenskultur und die Rentabilität auswirken, wird als Service-Design bezeichnet. Im Mittelpunkt der Strategie steht das Verständnis, die Erstellung und die Verbesserung des Service-Kontextes. Dazu werden Daten aus Marktforschung, Mitarbeiterbefragungen und Anwenderbefragungen ausgewertet, um eine virtuelle Darstellung des Prozesses zu erstellen.

Grundlage des Service Designs ist grundsätzlich eine kundenorientierte Mentalität, um die Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen zu verbessern, versuchen Unternehmen, das Kundenerlebnis zu verbessern. Der gesamte Kundenlebenszyklus, einschließlich Konzeption, Planung, Umsetzung und Evaluierung, wird durch den Service-Design-Prozess abgedeckt (vgl. Kirst, 2021).

„Dementsprechend verbindet Service Design viele Disziplinen wie Produktdesign, User Experience Design, Interaction Design, Grafikdesign, Interior Design, Architektur, Datenanalyse, Ethnografie et cetera“ (Kirst, 2021).

Experten für Service Design bieten Techniken und Ressourcen, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und anspruchsvolle Service-Themen anzugehen. Darüber hinaus bietet es vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, um Kenntnisse und Erfahrungen zu entwickeln, die für die erfolgreiche Gestaltung von Service-Design-Projekten erforderlich sind.

Im Bereich Service Design geht es darum, wie Menschen die Interaktionen zwischen Unternehmen und ihren Kunden gestalten (vgl. Stapelkamp, o.J.). Es geht darum, Wissen darüber zu gewinnen, wie Kunden mit Unternehmen interagieren und wie sich ihre Verbindungen im Laufe der Zeit verändern. Ziel ist es, stabile vertrauensvolle Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen aufzubauen, indem sie sie ausschließlich auf funktionalen Anforderungen basieren (s. Wacker, o.J).

Kurz gesagt: Service Design beschäftigt sich mit der Definition von Erfahrungen und Interaktionen zwischen Unternehmen und Kunden beschäftigt. Ziel ist es, die Beziehungen zwischen Kunden und Dienstleistern zu verbessern und zu gestalten. Für Unternehmen bedeutet dies, wesentliche Veränderungen des Verbraucherlebnisses einzuleiten, zu schaffen und umzusetzen.

Der Begriff „Service Design wurde 1982 von Lynn Shostack geprägt. Shostack schlug vor, dass Organisationen ein Verständnis entwickeln sollten, wie Hinter-den-Szenen-Prozesse miteinander interagieren, denn „die Überlassung von Dienstleistungen an einzelne Talente und die Verwaltung der Teile anstelle des Ganzen macht ein Unternehmen anfälliger und schafft einen Dienst, der langsam auf Marktbedürfnisse sowie -chancen reagiert“ (Gibbons, 2017).

„Service design is the activity of planning and organizing a business’s resources (people, props and processes) in order to (1) directly improve the employee’s experience, and (2) indirectly, the customer’s experience” (Gibbons, 2017).

Sarah Gibbons fasst (2017) Service Design als Tätigkeit der Planung und Organisation der Ressourcen eines Unternehmens, um die Erfahrung des Mitarbeiters direkt und indirekt die Erfahrung des Kunden zu verbessern.

3. Gemeinsamkeiten zwischen UX-Design und Service Design

3.1 Benutzerzentrierung

Branchenorientierte Disziplinen wie User Experience Design und Service Design setzen Strategien und Taktiken ein, um die Interaktion der Kunden mit Waren und Dienstleistungen zu verbessern. Die Tatsache, dass beide Strategien eine nutzerzentrierte Perspektive betonen, indem sie das Nutzererlebnis in den Vordergrund stellen, ist eines ihrer wichtigsten Merkmale (s. Stapelkamp, 2018).

Beide Strategien verwenden eine datenbasierte Strategie, um die Erfahrung zu bewerten und zu verbessern (vgl. Bodendörfer, 2022). Um die Erfahrung des Nutzers vollständig zu verstehen, analysieren beide Daten über die Interaktionen des Nutzers mit dem Produkt oder die Dienstleistung. Dadurch werden Funktionalität, Nutzbarkeit und Kommunikation der Produkte oder Dienstleistungen verbessert.

User Experience Design baut auf dem Wissen des Nutzers auf und legt den Schwerpunkt auf konzeptionelle Methoden (s. Augusten, 2021). Es ermöglicht eine tiefere Kenntnis der Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen der Nutzer. Es kann verwendet werden, um Benutzeroberflächen zu schaffen, die einfach zu bedienen sind, und Apps eine klare Benutzeroberfläche geben (vgl. Fraunhofer-Institut, 2022).

Service Design konzentriert sich mehr auf die Veränderung der Art und Weise, wie ein Unternehmen mit seinen Kunden interagiert (vgl. Zapfl, 2019). Es konzentriert sich drauf, die Servicestandards zu erhöhen und den Kunden dabei zu helfen, ihre Erwartungen zu übertreffen. Es nutzt Methoden wie Nutzerinterviews, Prototyping, Testläufe, die auch im User Experience Design eingesetzt werden (s. Bodendörfer, 2022).

Beide Designdisziplinen konzentrieren sich darauf, wie Waren und Dienstleistungen das Nutzererlebnis beeinflussen, und arbeiten darauf hin, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Das Ziel beider Strategien ist es, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und zu maximieren. Um ein zufriedenstellendes nutzergeneriertes Erlebnis zu schaffen sind beide von entscheidender Bedeutung.

3.2 Interdisziplinarität

Die Interdisziplinarität, die Service Design und User Experience Design als Methoden eint, ist ihr gemeinsames Merkmal. Das bedeutet, dass sie Techniken aus anderen Disziplinen wie Design, Ergonomie, Psychologie, Marktforschung und Datenanalyse kombinieren, um beide komplizierte Probleme anzugehen (s. Stapelkamp, 2018).

Aufgrund der praxisorientierten Philosophie, die beide Ansätze teilen, zielt Service Design darauf ab, ein optimales Serviceerlebnis für den Kunden und eine effizientere Organisation zu schaffen, während User Experience Design die Benutzerzufriedenheit steigert, indem es die Interaktion zwischen Menschen und Technologie verbessert (vgl. RedaktionsNetzwerk Deutschland, 2021).

3.3 Iteratives Vorgehen

Ein entscheidender Aspekt, der Service Design und User Experience Design verbindet, ist der iterative Ansatz, bei dem es darum geht, Kundenwünsche zu entdecken. Die iterative Technik beinhaltet die Erstellung oder Anpassung von Anwendungen mit laufender Analyse und Bewertung der Ergebnisse (www.insign.ch). Die Service-Design-Methode untersucht auch den Kontext, in dem die Waren nützlich gemacht werden, während UXD sich mehr auf die Bewertung der Anwendungsfunktionalität und auf die konsistente Nutzbarkeit konzentriert.

Beide Ansätze beruhen auf der Vorstellung, dass die frühen Systemakteure, wie Nutzer und Produktentwickler, in das Designverfahren einbezogen werden müssen, um eine erfolgreiche und zufriedenstellende Nutzererfahrung zu schaffen (s. Wiemer, o. J.).

4. Unterschiede zwischen UX-Design und Service Design

4.1 Ziele und Zweck

Sowohl Service Design als auch User Experience Design sind Disziplinen des Grafikdesigns, die darauf abzielen, das Kundenerlebnis zu verbessern. Die Komponente, die sich auf die Absicht und den Zweck bezieht, ist jedoch der Hauptunterschied zwischen den beiden Designformen.

Durch die Verbesserung des Kundenerlebnisses zielt das Servicedesign darauf ab, die Dienstleistungen an die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher anzupassen. Es kombiniert viele Methoden, um ein umfassendes Kundenerlebnis zu schaffen, das zum Wiederankauf anregt.

Dies wird durch die Verschmelzung von interaktiven Komponenten Produkteigenschaften und Marketingtechniken erreicht, die dazu beitragen, den angebotenen Service zu optimieren und zu verbessern. Um ansprechende Formen von Dienstleistungen anbieten zu können, bei denen die Verbraucher ihre Bedürfnisse befriedigen und sich bei der Beratung wohlfühlen können, zielt das Service Design darauf ab, ein gründliches Verständnis für den Kunden und seine Wünsche zu entwickeln (www.lead-innovation.com). Während das User Experience Design darauf abzielt, ein interaktives und natürliches Benutzererlebnis zu schaffen (www.ryte.com).

Es unterstreicht die Notwendigkeit, eine benutzerfreundliche Umgebung zu schaffen, die es dem Kunden ermöglicht, die grundlegenden Vorgänge auszuführen und sich in dem Raum leicht zurechtzufinden. Eine der wichtigsten Komponenten des User-Experience-Designs ist es, sicherzustellen, dass der Benutzer mit der Interaktion mit der Software oder der Website zufrieden ist (vgl. Searchmetrics, 2020). Daher liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen bewährter Praktiken, die sich auf das Benutzerverhalten auswirken, und auf der Anpassung der Benutzeroberfläche an die Präferenzen der Benutzer, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Dies zeigt, dass User Experience Design das Nutzererlebnis verbessert, während Service Design den Service im Hinblick auf die Ziele und Zwecke beider Designtypen optimiert.

4.2 Akteure

Im Zusammenhang mit digitalen Gütern und Dienstleistungen stellen Service Design und User Experience Design jeweils einen besonderen Bereich dar. Obwohl es zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Ansätzen des multidisziplinären Designs gibt, gehen sie dennoch unterschiedliche Wege.

Service Design befasst sich vor allem mit der Konzeption und methodischen Planung von Dienstleistungen (vgl. Steiner, 2021). Sowohl digitale als auch analoge Dienstleistungen müssen dem entsprechen. Dies kann verschiedene Facetten des Designs umfassen. Dazu gehören die Gestaltung und Anwendung von digitalen Abläufen, Benutzeroberflächen, Services und Funktionen. Umsetzungsstrategien erfordern häufig Teamarbeit.

Ziel des User Experience Design ist es, Benutzeroberflächen zu schaffen, die eine einfache und natürliche Interaktion ermöglichen (s. Sybille, 2021). Dies umfasst sowohl die Visualisierung von Inhalten als auch Elemente des Interaktionsdesigns. Zusätzlich werden zunehmend multimodale Strategien wie Augmented Reality in Betracht gezogen.

Designer und Berater, die diese Herausforderungen mit kommerziellen und sozialen Gruppen verbinden und ihnen die richtige Form geben, sind die Akteure in beiden Bereichen. Die Stakeholder können auch aus verschiedenen Branchen kommen, wie Marketing oder Softwareentwicklung.

„Stakeholder Mapping ist die erste Methode, die Design Thinker verwenden. Es ist von extremer Wichtigkeit, ein komplettes Bild von dem zu bekommen, was in den Köpfen von Kunden vorgeht, um ihr Verhalten zu verstehen“ laut Arne van Osterom (s. Stapelkamp, 2021). Um die Komplexität von Design und Dienstleistung zu erfassen, ist die Interaktion zwischen den Akteuren entscheidend.

4.3 Designprozess

In der heutigen Zeit werden die Begriffe Service Design und User Experience Design immer häufiger verwendet, aber nicht unbedingt verstanden. Auch wenn es manchmal den Anschein hat, dass es sich um ein und dieselbe Sache handelt, unterscheiden sich ihre Designansätze deutlich.

Durch einen methodischen Prozess, der Service Design genannt wird, werden Dienstleistungen verbessert, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Um Fragen wie „Wie können wir den Service für den Endnutzer verbessern?“ zu klären, werden Design- und Innovationsmethoden angewandt (vgl. Mathis, 2015). Der Design-Ansatz ist äußerst proaktiv, da er verschiedene Bereiche der Benutzererfahrung untersucht, um den Service zu verbessern, bevor er implementiert wird. Ziel ist es, das Kundenerlebnis durch eine dienstleistungsorientierte Strategie zu verbessern; da dies jedoch erst nach der Nutzung des Produkts geschieht, hat das User Experience Design einen reaktiven Charakter. Der Schwerpunkt liegt auf potenziellen Problemen, auf die Kunden bei der Nutzung des Produkts stoßen können. Die Benutzer können dank des Designprozesses die Schwächen, Vorteile und Möglichkeiten des Produkts objektiv beurteilen. UX-Design zielt darauf ab, das Gesamterlebnis der Nutzer zu verbessern und an ihre Bedürfnisse anzupassen (s. Talent Garden, 2021).

Um das bestmögliche Kundenerlebnis zu erreichen, setzen Service Design und User Experience Design verschiedene Strategien ein. Sie dienen beide demselben Ziel, aber es ist wichtig zu wissen, welche Strategie für eine bestimmte Ware oder Dienstleistung am besten geeignet ist.

5. Beispiel

Nehmen wir als Beispiel ein Unternehmen, das eine App entwickelt, mit der seine Kunden online Termine vereinbaren können. Ein tieferes Verständnis dafür, wie Kunden ihr Gesamterlebnis wahrnehmen, wie sie sich fühlen und wie sie sich mit dem Produkt auseinandersetzen, wäre in dieser Situation mit Hilfe von Service Design möglich. Auch hier hätte das User Experience Design einen direkten Einfluss auf die Umsetzung der App durch Designüberlegungen, Tests und Anpassungen, die zu einem einfachen und angenehmen Erlebnis führen. Die Phasen der Benutzeranforderungen und der Planung der Benutzeroberfläche sind die ersten Schritte im Entwicklungsprozess einer App. Das Benutzererlebnis wird mit Hilfe von Wireframes und Prototypen entwickelt. Natürlich sind auch Tests Teil des Entwicklungsprozesses, um sicherzustellen, dass die App effektiv und benutzerfreundlich ist und den Bedürfnissen der Nutzer entspricht.

Bei der App-Entwicklung werden Design- und Entwicklungsprinzipien angewandt, um eine benutzerfreundliche App mit guter Leistung und viel Interaktion zu entwickeln.

In den letzten Jahren haben Service Design und User Experience Design an Bedeutung gewonnen und sind heute die Eckpfeiler jeder App-Entwicklung. Unternehmen investieren in den Aufbau spezialisierter Teams und Initiativen, um ihre Apps zu verbessern und die Kundenbindung zu erhöhen (vgl. Buss, 2021). Mit Hilfe dieser Design- und Entwicklungsstrategien können Unternehmen dynamische, nutzerzentrierte Apps entwickeln und das Nutzererlebnis verbessern.

Um sowohl den Erwartungen der Kunden als auch den Zwängen des Unternehmens gerecht zu werden, müssen sowohl das Service Design als auch das User Experience Design angemessen konfigurierbar sein. Nur so kann ein Produkt oder eine Dienstleistung erfolgreich gestaltet werden und den größten Nutzen bieten. Letztendlich müssen beide Strategien zusammenwirken, um das beste Nutzererlebnis zu bieten.

6. Schlussbetrachtung

6.1 vergleichende Analyse

Im Vergleich zu UX-Design ist Service Design eines der neueren und weniger bekannten E-Business-Konzepte. Dennoch gibt es gewisse Ähnlichkeiten zwischen den beiden Strategien: Sowohl beim UX-Design als auch beim Service Design steht die Erstellung eines Produkt- oder Dienstleistungskonzepts im Mittelpunkt, das sich an den Bedürfnissen der Kunden orientiert. Beide Strategien zielen darauf ab, ein einwandfreies Nutzererlebnis zu schaffen, bei dem sich die Kunden gut aufgehoben fühlen und gerne verwöhnt werden, und beide Strategien können auf ähnliche Instrumente und Techniken zurückgreifen, wie z. B. Kontextanalyse, Verbraucherumfragen und Stärken-Schwächen-Analyse. Die Unterschiede liegen hauptsächlich in den Zielen, die mit jeder Strategie erreicht werden sollen. Beim Service Design geht es in erster Linie um die Integration der Dienstleistungen und Produkte, die ein Unternehmen anbietet, und des Prozesses, mit dem Kunden diese Produkte und Dienstleistungen erwerben, während sich das UX-Design auf die Verbesserung der Benutzeroberfläche und die Lösung technologischer Probleme konzentriert.

Während Service Design sich mehr darauf konzentriert, das Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens an die Methode zu binden, mit der die Kunden es erwerben, befasst sich UX-Design mehr mit der Benutzeroberfläche und der Lösung technischer Probleme.

6.2 Fazit

Letztendlich können wir sagen, dass UX-Design und Service Design entscheidende Ideen im E-Business sind; sie haben jeweils ihren eigenen unverwechselbaren Stil, sind aber miteinander verbunden. Sie sind miteinander verbunden und arbeiten auf dasselbe Ziel hin, nämlich die Verbesserung des Kundenerlebnisses. Unternehmen können auf diese Weise ein besseres Nutzererlebnis bieten und die Waren und Dienstleistungen ihrer Kunden besser verkaufen.

User Experience Design konzentriert sich auf die Verbesserung der User Experience durch klare und einfache Methoden, während Service Design sich mit der Definition von Erfahrungen und Interaktionen zwischen Unternehmen und Kunden beschäftigt (www.sense-and-image.com).

Beide Designphasen sind miteinander verknüpft und können gemeinsam genutzt werden, um ein funktionales und ansprechendes Endprodukt zu schaffen, das sich auf den Anwender konzentriert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Methoden wie UX-Design und Service Design auf die Verbesserung des Kundenerlebnisses ausgerichtet sind. Beide Strategien arbeiten auf verschiedenen Ebenen, um das gleiche Ziel zu erreichen, und sind miteinander verbunden. Um ein optimales Nutzererlebnis zu erreichen, ist es entscheidend, dass die Verbraucher Service Design und UX-Design gleichermaßen schätzen und nutzen.

Literaturverzeichnis:
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Buss, J. (2021): Wie Unternehmen das Kundenerlebnis und die Kundenbindung verbessern. (https://www.ey.com/de_de/alliances/wie-unternehmen-das-kundenerlebnis-und-die-kundenbindung-verbessern [letzter Zugriff: 03.01.2023])
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Bewertung – IU Seminararbeit Berufsfeldentwicklung Kommunikationsdesign

Die vorgestellte IU Seminararbeit aus dem Modul Berufsfeldentwicklung Kommunikationsdesign wurde mit 98 von 100 Prozent bzw. der Note 1,0 bewertet.

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Fazit

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Michael Schmid von ich-mach-weiter.de - lachend

er ist glücklicher Familienvater, langjähriger Fernstudent und Blogger … weiterlesen

Um dich zu unterstützen, teilt er hier seine Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Arbeiten im Fernstudium. Durch sein Motto „ich mach weiter“, überzeugt er seine Leser vom lebenslangen Lernen und unterstützt Sie auf dieser Reise.

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