IU Workbook Einführung wissenschaftliches Arbeiten
[aktuelles Beispiel – Bewertung 100 %!]

Ein zweites Beispiel eines IU Workbooks Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Aktuell von 2023 und mit 100 % bewertet.
Ich halte mich kurz.

Hier findest du ein aktuelles IU Workbook „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ (vom Februar 2023).

Dieses Workbook wurde mit 100 % bewertet!

Es ist von einer Studentin, die im IU-Fernstudium Soziale Arbeit studiert. Sie ist zudem Quereinsteiger ins Studium und hatte bisher keine Erfahrung mit wissenschaftlichen Arbeiten.

Wie du siehst, mit Fleiß und guter Recherche ist alles möglich.

Ein herzliches Dankeschön an unsere liebe Kommilitonin, dass sie uns ihr Workbook zur Verfügung stellt.

Jetzt aber nichts wie los.

Hier gehts zurück zum alten IU Workbook „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“

Hier gehts zu den Tipps für die Bearbeitung des Workbooks

Wichtiger Hinweis: Beachte, dass du nichts kopierst – der Plagiats-Check wird es finden. Ein Plagiat bedeutet, dass deine Arbeit mit nicht bestanden bewertet wird und du alles noch einmal machen musst. Das bringt dich nicht weiter.

💡 Tipp: Beachte folgenden Beitrag, bevor du KI in Form von Chat-GPT für dein Workbook benutzt.

Achtung: Gift im Studium! Ist Chat-GPT nur eine große Lüge?

Beispiellösung Lektion 1

Aufgabe 1.1

Pfeifer, Lydia (2021): „Kinder psychisch erkrankter Eltern als heterogene Zielgruppe“ In: Prävention und Gesundheitsförderung. 16(4):361-367; Springer Berlin Heidelberg, https://doi.org/10.1007/s11553-020-00818-5

Aufgabe 1.2.1

Der Hintergrund des Artikels sind Kinder psychisch erkrankter Eltern als heterogene Zielgruppe. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder aus Familien mit psychischen Erkrankungen selbst erkranken, liegt demnach viel höher. Zudem ist Kindeswohlgefährdung ein zentrales Dilemma. Die Annahme, dass es sich um eine heterogene Zielgruppe handelt, beläuft sich aus Daten der Interventionen für Familien, die sich in den letzten 10-15 Jahren entwickelt haben. (Pfeifer 2021, S. 361) Es gibt einige Maßnahmen zur Hilfe, Ressourcen und Präventionsmaßnahmen. Jedoch sind diese sehr grob kalkuliert. Es bedarf einer Ausdifferenzierung und Individualisierung bei der Gestaltung von Präventionen.

Aufgabe 1.2.2

Der Artikel beschäftigt sich mit der Forschungsfrage: Welche Maßnahmen und Methoden sind von Vorteil und können genutzt werden, um Kindern psychisch kranker Eltern möglichst individuelle Ressourcen und passgenaue Präventionsmaßnahmen anzubieten? (vgl. Pfeifer 2021, S. 361) Diese Studie soll dazu anregen, Kinder psychisch erkrankter Eltern nicht mehr als heterogene Zielgruppe, sondern als homogene Zielgruppe wahrzunehmen. Denn trotz einiger Gemeinsamkeiten und Berührungspunkte gibt es viele Abweichungen. Es benötigt mehr Individualität und konkretere Ausdifferenzierungen für jeden Fall. (Pfeifer 2021, S. 361)

Aufgabe 1.2.3

In dieser Studie wurden Interviews mit vier Kindern im Alter von 9-12 Jahren geführt, um die Ressourcen der Kinder im personellen und sozialen Bereich einzuschätzen. Die Anmeldebögen wurden von den Eltern ausgefüllt, um ihre Grundposition und die Beziehung zu ihrem Kind besser zu erfassen. Die Fragebögen wurden 4-mal in einem Jahr von jedem Kind ausgefüllt. Mit all diesen Daten und Informationen erfolgte eine bildliche Charakterisierung für jedes Kind. Bei den einzelnen Ergebnissen konnten verschiedene Anhaltspunkte und wichtige Erkenntnisse gewonnen werden. Kinder von alleinerziehenden Elternteilen, neigen zu einem höheren Risiko der Entwicklungsgefährdung, insbesondere wenn kein Umgang zum anderen, gesunden Elternteil stattfindet. Aus diesem Ergebnis geht hervor, dass das Kind schon sehr früh viel Verantwortung für sich selbst übernehmen muss, indem es morgens selbstständig aufsteht und sich fertig macht für die Schule, um pünktlich in der Schule zu erscheinen. Es wird angemerkt, dass eine parentifizierende Rollenumkehr, für Störungen im Familiensystem sorgt, belastend auf das Kind auswirkt und dass besondere Präventionsmaßnahmen angepasst werden müssen. (Pfeifer 2021, S. 362) Aus der Darstellung (Abb. 2, S. 364) ist zu erkennen, dass dem Kind die Erkrankung der Mutter vorenthalten wird, hier konnten keine Interviews erfolgen, da diesen vom Erziehungsberechtigten nicht zugestimmt wurden. Es besteht die Annahme, dass eine Tabuisierung Folgen mit sich bringt, indem es Kindern schwerfällt, das Verhalten des Elternteils zu deuten und einen gesunden Umgang mit solcher Thematik ist somit gefährdet. In der Darstellung in Abb. 3 sind depressive Symptome zu registrieren, durch reflektierte Aussagen seitens des Kindes. (Interview 1, Z. 146–152) In diesem Fall lebt das Kind nicht mit seinem erkrankten Elternteil zusammen und unterliegt im Zusammenhang damit keinem hohen Risiko der Entwicklungsgefährdung. In der Familie ist ein offener Umgang mit psychischen Erkrankungen zu registrieren, er empfindet den Austausch in Betrachtung, auf die eigene Erkrankung hilfreich und unterstützend. In diesem Fall bedarf es weniger Präventionsmaßnahmen hinsichtlich im Umgang mit dem erkrankten Elternteil, vielmehr braucht das Kind selbst Präventionsmaßnahmen in Bezug auf die eigene psychische Gesundheit. Im Fall der Darstellung in Abb. 4 lebt das Kind ebenso wie in Abb. 1 beim alleinerziehenden erkrankten Elternteil. Laut Aussage der Mutter ist die Beziehung zu ihrem Kind geprägt von körperlichen Auseinandersetzungen. Das betroffene Kind hat die Wahrnehmung, das Leben von Erwachsenen wäre mit Stress verbunden. Zudem liegt hier eine ADHS-Diagnose vor und es bedarf einer besonderen Förderung des Kindes. (Pfeifer 2021, S. 365)

Die Studie dient zur Anregung weiterer Untersuchungen und Forschungen, um betroffenen Kindern und ihren erkrankten Eltern bestmöglich zu helfen. Ersichtlich durch die Darstellung ist aber, wie wichtig eine individuelle Betrachtung jedes Falles ist, da Interventionsmaßnahmen angepasst werden müssen. (Pfeifer 2021, S. 366)

Aufgabe 1.3

Es handelt sich um eine qualitative Forschungsmethodik. In diesem Artikel wurden Einzelfälle mit textbasierten Daten untersucht, wie zum Beispiel die Fragebögen zu Ressourcen im Kindes – und Jugendalter. (vgl. Pfeifer 2021, S. 361) Des Weiteren handelt es sich um eine qualitative Forschung, weil die Interpretation der Ergebnisse und die Diskussion der Fälle im Vordergrund stehen. (vgl. Pfeifer 2021, S. 363) Letzteres handelt es sich bei der Art des wissenschaftlichen Schließens um eine Induktion und ist somit eine qualitative Forschungsstrategie. (vgl. Pfeifer 2021, S. 366)

Bemerkungen zur Lektion 1:

  • keine

Bewertung der Lektion 1:

  • In Summe wurden 100 % von 100 % vergeben.

Beispiellösung Lektion 2

Aufgabe 2.1

Zeitschriftenartikel:
Albermann K., Wiegand-Grefe S., Winter S. (2019): Kinderschutz in Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Vol. 68, No. 1, S. 6-26. https://doi.org/10.13109/prkk.2019.68.1.6

Monografie:
Mayring, P. (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 12. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, Beltz, Weinheim.

Sammelwerk:
Reinisch A., Schmuhl M. (2012): Das Präventionsprojekt für Kinder psychisch erkrankter Eltern „Kanu – Gemeinsam weiterkommen“. In: Bauer U. (Hrsg), Prävention für Familien mit psychisch erkrankten Eltern: Bedarf, Koordination, Praxiserfahrung. Springer VS, Wiesbaden, S 119–138. DOI: 10.1007/978-3-531-93476-1_9

Aufgabe 2.2

Das betroffene Kind übernimmt „Eltern Funktionen“, bedingt durch die Erkrankung des Elternteils. Man spricht hier von parentifizierende Rollenumkehr in der Pädagogik. Das hat negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes, jedoch ergeben sich daraus auch Chancen positiver Perspektiven. Im Anbetracht der Chancen könnte gemeint sein, dass dadurch eine frühe Entwicklung zur Selbstständigkeit und damit einhergehenden eigenständigen Lebensbewältigung ist. Es bedarf jedoch einer Förderung, um eine Balance zu erschaffen für das Kind im Bereich der Empathie des Kindes, die stark ausgeprägt ist, damit die eigenen Bedürfnisse als wichtig angenommen werden. (vgl. Pfeifer 2021, S. 362) Die Tabuisierung der eigenen Krankheit gegenüber dem Kind kann negative Auswirkungen mit sich bringen im Umgang mit dieser Thematik. Das wirkt sich kontraproduktiv aus und signalisiert einem Kind, bei unangenehmen Situationen stets diskret zu sein. Die bessere, und vor allem für das betroffene Kind, gesündere Ansatz, wäre es eine offene und ehrliche Kommunikation über die Erkrankung des Elternteils. Hier könnten unterstützende Maßnahmen und Methoden, zwecks der Kommunikation zwischen Elternteil und Kind, im  Anbetracht der betreffenden Thematik, erfolgen. (vgl. Pfeifer 2021, S. 363-364)

Bemerkungen zur Lektion 2:

  • keine

Bewertung der Lektion 2:

  • In Summe wurden 100 % von 100 % vergeben.

Beispiellösung Lektion 3

Aufgabe 3.1

Co-Abhängigkeit in der Beziehung – Das Dilemma von Frauen in Suchtbeziehungen

Aufgabe 3.2 a

Tabelle mit Schlagwörtern für das IU Workbook - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Aufgabe 3.2 b

Müller, T., Grob, P. J. (1995): Partnerschafts- und Sexualverhalten von Konsumierenden illegaler Drogen: Eine Befragung von 654 Personen der „offenen” Drogenszene in Zürich. Sozial- und Präventivmedizin (40). Birkhäuser-Verlag Language. DOI: 10.1007/BF01299196

Waldhelm-Auer, B. (2016): Geschlecht und Co-Abhängigkeit: Das Schicksal von Partnerinnen in Suchtbeziehungen. In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, Vol. 15, Issue S2, S. 205-215. DOI: 10.1007/s11620-016-0364-7

Hansjürgens, R. (2016): Soziale Arbeit in der Suchthilfe. In: Soziale Arbeit, Vol. 65, Issue 9, S. 333-336. http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/suche/fis_set.html?FId=1118072 Keckeis, S. Ch. (2019): Bedeutung und Möglichkeiten der Rollendiagnostik am Beispiel der Co- Abhängigkeit. In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, Vol. 18, Issue 2, S. 291-306.

Arendt, I. (2018): Case Management in der Sucht- und Drogenhilfe. In: Soziale Arbeit, Bd. 67, H. 9/10, S. 360-366.

Bemerkungen zur Lektion 3:

  • keine

Bewertung der Lektion 3:

  • In Summe wurden 100 % von 100 % vergeben.

Beispiellösung Lektion 4

Angehörige von Suchtkranken unterliegen meistens demselben Leidensdruck wie die Betroffenen selbst, dabei sind Lebenspartner höheren Belastungen ausgesetzt. Es wird häufig von Co- Abhängigkeit als Sammelbegriff gesprochen und definiert verschiedene Interaktionen und  Verhaltensmuster gegenüber dem Suchtkranken, wodurch meistens unbewusst die Sucht zusätzlich gefördert wird. Besonders Frauen scheinen für Co-Abhängige Beziehungen prädisponiert zu sein (Waldhelm-Auer, 2016, S. 205-208). Das Gefühl von Scham und Angst bestimmen und  beeinträchtigen Betroffene in ihrem alltäglichen Leben. Die Sucht des Partners wird tabuisiert und soziale Kontakte minimiert, um einen möglichst normalisierenden Anschein zu erzeugen. Für Außenstehende ist die Einschätzung über die Situation damit sehr prekär. Die eigenen Bedürfnisse werden vernachlässigt und das Bewusstsein über persönliche Schutzmechanismen sind demnach nicht gegeben oder werden unbewusst ignoriert. Eine häufige Stigmatisierung ist die Annahme, dass PartnerInnen Symptome des Helfersyndroms vorzeigen. PartnerInnen haben oftmals verzerrte Wahrnehmungen über die Situation. Die Herkunftsfamilie spielt dabei eine wichtige Rolle im Anbetracht der Affinität zu Co-Abhängigen Beziehungen, dabei gehen aus Beobachtungen hervor, dass spezifische Suchtmittel schon in der Kindheit elementare Themen waren (Waldhelm-Auer, 2016, S.208-2012). „Im Gegensatz zur gewohnten Selbstaufgabe können betroffene Frauen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und Hilfsangebote nutzen. Erst an zweiter Stelle geht es um eine effektive Unterstützung des suchtkranken Partners, den Prozess einer adäquaten Suchtbehandlung zu beschreiten“ (Waldhelm-Auer, 2016, S. 2018). In der von mir ausgewählten wissenschaftlichen Arbeit liegt der Fokus auf der psychischen Gesundheit der Co-Abhängigen. Dabei ist das Interesse an dem Suchtkranken selbst zweitrangig. Es gilt folgende Forschungsfragen zu beantworten: Welche toxischen Aspekte verbergen sich in der Beziehung mit einem Suchtkranken? Und zum anderen: Wie steht es um die Ausprägung der Schutzmechanismen von PartnerInnen Suchtkranker? Als Erstes bedarf es einer Charakterisierung von Co-Abhängigen in einer Partnerschaft. Im zweiten Teil ist zu analysieren, welche Präventionsmaßnahmen bereits vorhanden sind und ob Maßnahmen zur Optimierung getroffen werden müssen. Im nächsten Schritt wird auf die Forschungsfragen eingegangen, mit dem Ziel, Präventionsmaßnahmen zu aktualisieren. Für die Auswertung der Forschungsfragen eignet sich die qualitative Forschungsmethodik. Hierfür werden Fragebögen mit geschlossenen Fragen erstellt, um eine grobe Einsicht von Betroffenen Individuen zu  generieren. Dies inkludiert ihren sozialen Lebensräumen und der Beziehungsdynamik mit dem suchtkranken Partner. Detaillierte Analysen erfolgen anschließend über Interviews, in neutralen Räumlichkeiten. In der Schlussfolgerung werden die Ergebnisse aus Fragebögen und Interviews, interpretiert und ausgewertet.

Bemerkungen zur Lektion 4:

  • keine

Bewertung der Lektion 4:

  • In Summe wurden 100 % von 100 % vergeben.

Beispiellösung Lektion 5

Aufgabe 5.1

Für meine wissenschaftliche Arbeit eignet sich die qualitative Forschungsmethode. Zunächst werden gezielt nach Forschungsteilnehmer gesucht, die sich aktuell in einer Co-Abhängigen Beziehung befinden, oder zumindest Erfahrungen in der Vergangenheit damit hatten. Dabei wird mit kleineren Stichproben gearbeitet, da der Prozess bei qualitativer Forschungsmethode ein hohes Maß an Aufwand mit sich bringt. Die Datenerhebung erfolgt durch die Interpretation der textbasierten Fragebögen. Ausgefüllt werden diese von Betroffenen in Co-Abhängigen Beziehungen, um eine grobe Einschätzung des sozialen Lebensraums und der Dynamik in der Beziehung zu generieren. Die anschließend geführten Einzelinterviews, verschaffen eine detailliertere Analyse zur Auswertung der Forschungsfragen und die Möglichkeit Ressourcen und Präventionsmaßnahmen zu verbessern. Einzelinterviews erfolgen in neutralen Räumlichkeiten, dabei soll die Atmosphäre einem ungezwungenen Gespräch gleichen, statt einer Befragung, um möglichst authentische Aussagen zu erzielen. Im Anschluss erfolgt die Auswertung der Diskussionen und Interpretationen der einzelnen Ergebnisse.

Aufgabe 5.2

Da die Forschungsfragen auf die Erfahrungen von Co-Abhängigen basieren, eignet sich die qualitative Forschungsstrategie und ein eher verstehendes Forschungsparadigma. Anders als bei der quantitativen Forschung, geht es hier nicht um zahlenbasierte, mathematisch „richtige“ Ergebnisse, sondern um umfassende, individuelle Aussagen und Erfahrungen der Forschungsteilnehmer. Bei der Art des wissenschaftlichen Schließens, handelt es sich um einen Induktionsschluss und bedarf weiteren Forschungen zur Theorieentwicklung, da mit kleineren Stichproben gearbeitet wurde. Die Forschungsstrategie in Form von Interviews dient der interpretativen Auswertung und ist damit ein weiteres Merkmal für die qualitative Forschung. Die daraus generierten Primärdaten sind frei verfügbar für weitere Forschungen, als Sekundärdaten zu verwenden. Befragungen finden an neutralen Räumlichkeiten statt und äußern sich als nicht-experimentelle Forschungsdesigns.

Bemerkungen zur Lektion 5:

  • keine

Bewertung der Lektion 5:

  • In Summe wurden 100 % von 100 % vergeben.

Beispiellösung Lektion 6

Aufgabe 6.1

Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Hintergrund
1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
1.3 Aufbau der Arbeit
2. Theoretische Fundierung
2.1 Charakterisierung von Co-Abhängigen Beziehungen
2.2 Analyse bestehender Präventionsmaßnahmen für Angehörige
2.3 Aktueller Stand der Forschungsstand
3. Methodik
3.1 Vorgehen qualitativer Forschung
3.2 Teilnehmer Rekrutierung
3.2 Datenerhebung: Fragebögen und Einzelinterviews in neutralen Räumlichkeiten
4. Ergebnisse
4.1 Datenanalyse: Auswertung der Ergebnisse
4.2 Ausdifferenzierung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten Co-Abhängigkeit
4.3 Beantwortung der Forschungsfragen
5. Diskussion
5.1 Reflexion und Gegenüberstellung
6 Schlussfolgerung
6.1 Zusammenfassung und Interpretation
6.2 Kritische Bewertung
6.3 Ausblick in die Zukunft
Literaturverzeichnis
Anhang
Eidesstattliche Erklärung

Aufgabe 6.2

Literaturverzeichnis:

Albermann K., Wiegand-Grefe S., Winter S. (2019): Kinderschutz in Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Vol. 68, No. 1, S. 6-26. https://doi.org/10.13109/prkk.2019.68.1.6

Arendt, I. (2018): Case Management in der Sucht- und Drogenhilfe. In: Soziale Arbeit, Bd. 67, H. 9/10, S. 360-366. http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/suche/ fis_set.html?FId=1148248

Hansjürgens, R. (2016): Soziale Arbeit in der Suchthilfe. In: Soziale Arbeit, Vol. 65, Issue 9, S. 333-336. http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/suche/fis_set.html?FId=1118072

Keckeis, S. Ch. (2019): Bedeutung und Möglichkeiten der Rollendiagnostik am Beispiel der Co-Abhängigkeit. In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, Vol. 18, Issue 2, S. 291-306. https://doi-org.pxz.iubh.de:8443/10.1007/s11620-019-00495-3

Mayring, P. (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 12. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, Beltz, Weinheim.

Müller, T., Grob, P. J. (1995): Partnerschafts- und Sexualverhalten von Konsumierenden illegaler Drogen: Eine Befragung von 654 Personen der „offenen” Drogenszene in Zürich. Sozial- und Präventivmedizin (40). Birkhäuser-Verlag Language. DOI: 10.1007/BF01299196

Pfeifer, Lydia (2021): „Kinder psychisch erkrankter Eltern als heterogene Zielgruppe“ In: Prävention und Gesundheitsförderung. 16(4):361-367; Springer Berlin Heidelberg, https://doi.org/10.1007/s11553-020-00818-5

Reinisch A., Schmuhl M. (2012): Das Präventionsprojekt für Kinder psychisch erkrankter Eltern „Kanu – Gemeinsam weiterkommen“. In: Bauer U. (Hrsg), Prävention für Familien mit psychisch erkrankten Eltern: Bedarf, Koordination, Praxiserfahrung. Springer VS, Wiesbaden, S 119–138. DOI: 10.1007/978-3-531-93476-1_9

Waldhelm-Auer, B. (2016): Geschlecht und Co-Abhängigkeit: Das Schicksal von Partnerinnen in Suchtbeziehungen. In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, Vol. 15, Issue S2, S. 205-215. DOI: 10.1007/s11620-016-0364-7

Bemerkungen zur Lektion 6:

  • keine

Bewertung der Lektion 6:

  • In Summe wurden 100 % von 100 % vergeben.

Werbung (aber selbst gelesen und für überaus hilfreich empfunden)

Deine Motivation ist wieder mal im Keller?

Du sitzt vor deinem Workbook und würdest am liebsten alles in die Ecke schmeißen. 😨

Stopp – mach das bitte nicht.

Buch Inspire Your Life, Dein Weg zu mehr Erfolg💡Lies lieber das Buch Inspire Your Life und lerne, wie du in jeder Situation motiviert bleibst und täglich ins Handeln kommst. Aktuell für ca. 7 € erhältlich.

Bewertung des Beispiel Workbooks

Das Beispiel Workbook zum IU Modul Einführung in die Soziale Arbeit Hausarbeit wurde pro Lektion mit prozentualen Punkten bewertet (in Summe zwischen 0 % und 100 %).

  • Kriterium (Gewichtung): erreichter Wert
  • Lektion 1 (15 %): 100 %
  • Lektion 2 (15 %): 100 %
  • Lektion 3 (15 %): 100 %
  • Lektion 4 (15 %): 100 %
  • Lektion 5 (15 %): 100 %
  • Lektion 6 (15 %): 100 %
  • Formalia (10 %): 100 %

Das Beispiel Workbook erreichte volle 100 von 100 Punkten, was laut dem IU Notenschlüssel der Note 1,0 entsprechen würde (allerdings gibt es für dieses Workbook keine Note. Es wird nur mit bestanden oder nicht bestanden bewertet).

Fazit zum Workbook

Nochmals herzlichen Dank an unsere Kommilitonin aus dem IU Fernstudium – Soziale Arbeit. Nur durch ihre nette Unterstützung konnte dieser hilfreiche Beitrag entstehen.

Ganz nach dem Motto von ich-mach-weiter.de – Gehen wir gemeinsam, nicht einsam durchs IU Fernstudium.

Wenn auch du unserer Kommilitonen unterstützen möchtest, dann schreib mir gerne eine Nachricht.

Wie eingangs erwähnt, kopiere bitte nichts und sei ehrlich zu dir selbst.

Hilfreiche Links:

So zerlegst du die Aufgabenstellungen, um nichts zu vergessen!

✅ Weitere Hausarbeiten aus dem IU-Fernstudium

Unterstütze diesen Blog gerne mit einem 👍 bei Facebook. Schon mal herzlichen Dank für deine Unterstützung 🙏

Viel Erfolg beim Erstellen deines Workbooks.

Mach’s gut und liebe Grüße

Michael


Hier bloggt Michael Schmid,

Michael Schmid von ich-mach-weiter.de - lachend

er ist glücklicher Familienvater, langjähriger Fernstudent und Blogger … weiterlesen

Um dich zu unterstützen, teilt er hier seine Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Arbeiten im Fernstudium. Durch sein Motto „ich mach weiter“, überzeugt er seine Leser vom lebenslangen Lernen und unterstützt Sie auf dieser Reise.

Folge und like ich-mach-weiter gerne auf LinkedIn.

Noch offene Fragen? Dann poste gerne einen Kommentar.

Schreibe einen Kommentar

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Marco

    Hallo Michael,

    ich bearbeite auch gerade das Workbook. Beim Angeben von Internet Quellen verschiebt sich bei mir immer die gesamte Zeile, damit der Link nicht unterbrochen wird. Die Zeile füllt sich dan mit unschönen Leerzeichen. Wird dies dan negativ bewertet, im Bezug auf die vorgegebenen Formalie?

    Vielen Dank.
    Marco

    1. Michael Schmid

      Hallo Marco,

      vielen Dank für deine Frage. Ja, es ist wichtig, dass du dich immer genau an die formalen Vorgaben hältst. Alles, was nicht diesen entspricht, kann zum Punktabzug führen. Du kannst versuchen bei langen Links, diese am Zeilenende mit einem „Enter“ zu unterbrechen.

      Liebe Grüße und viel Erfolg beim Erstellen des Workbooks
      Michael

  2. Rieke

    Hallo Michael,

    Lt. dem Prüfungsleitfaden der IU soll man 0,5 – 1 DIN A4 schreiben pro Aufgabe. Sind damit auch die Unterpunkte gemeint oder nur jeweils Aufgabe 1 – 6 und dann 0,5 – 1 Seite. Denn z.B. 1.1 – 1.2.3 sind bei mir nur eine Seite und ein bisschen.

    Lieben Dank

    1. Michael Schmid

      Hallo Rieke,

      vielen Dank für deinen Kommentar und kurz zu deiner Frage. Pro Aufgabe bedeutet in der Regel pro Aufgabe inkl. derer Unterpunkten. Das kommt allerdings auch auf den Aufgabentyp an, z.B. Workbook oder Hausarbeit,…). Bei den Workbooks mit 6 Fragen bezieht sich der Umfang normalerweise auf die Aufgabe inkl. derer Unterpunkten.

      LG
      Michael

  3. Nicole

    Hallo Michael, vielen lieben Dank für die Bereitstellung des Workbooks. Ich arbeite aktuel daran und wollte fragen, ob deins noch aktuell ist? Ist es Ende Februar neu raus gekommen?
    Freue mich auf eine Rückmeldung.

    Viele Grüße
    Nicole

    1. Michael Schmid

      Hallo Nicole,

      wie im Beitrag geschrieben, ist das vorgestellte Workbook vom Februar 2023. Ob dies noch aktuell ist, kann ich dir leider nicht sagen. Vergleiche am besten deine Fragen mit den Antworten, dann siehst du, ob es Abweichungen gibt oder nicht.

      Viel Erfolg und liebe Grüße
      Michael