Mein IU Workbook „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ – als Hilfe für dein Studium
Du suchst ein IU Workbook Beispiel aus dem IU Modul „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (BWIR01-01)“? Dann bist du hier genau richtig.
Ich war selbst Student im IU Fernstudium und stelle dir meine IU Workbook Lösung kostenlos zur Verfügung.
Warum ich das mache? Um dir zu helfen, schnell und einfach durch dein Fernstudium zu kommen.
Generell ist das IU Workbook in selbstständiger Art und Weise zu erarbeiten. Der Fokus liegt dabei auf den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens.
Kopiere nicht einfach, sondern hole dir die nötigen Impressionen und erarbeite deine eigene IU Workbook Lösung.
🙋 Hinweis:
✅ Das vorgestellte Workbook beinhaltet die alten Fragen. In folgenden Beitrag gebe ich dir wichtige Tipps und Hinweise zu den neuen IU Workbook Fragen.
✅ Hier findest du ein Workbook zu den aktuellen Fragen (Stand 02/2023).
Seit Kurzem wird dieses Workbook auch Basic Workbook genannt.
Hilfreich ist auch Folgendes: So erstellst du Schritt für Schritt eine IU Hausarbeit
Die IU Prüfungsform Workbook im Modul „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
Das IU Workbook ist eine schriftliche Ausarbeitung zu vorgegebenen Themenbereichen und stellt eine Prüfungsleistung dar. In diesem Modul ist das IU Workbook in 13 Lektionen aufgeteilt. In jeder Lektion wird ein Teilbereich des wissenschaftlichen Arbeitens erarbeitet. Auf diese Weise werden neue Studenten schrittweise an die Thematik des wissenschaftlichen Arbeitens herangeführt.
Als Lernmaterialien stehen neben dem IU Skript noch ein Learning Sprint® sowie Podcasts, Video Lectures und diverse Anleitungen zur Verfügung.
Als ich den Kurs belegte, gab es die Möglichkeit des Sprints noch nicht. Da sich dieser über einen Zeitraum von 3 bis 4 Wochen hinzieht, wäre es mir auch zu lange gewesen. Ich hatte das IU Workbook ohne Sprint und mit einem Arbeitsaufwand von ca. 50 Stunden erstellen. Wenn dein Ziel ist, möglichst viel Inhalt und Informationen aus dem Modul zu ziehen, dann ist der Sprint sehr empfehlenswert.
Mein persönliches IU Workbook Beispiel im Modul „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
Um dir einen Einblick in das IU Modul Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten zu geben, stelle ich dir hier meine IU Workbook als Beispiellösung zur Verfügung.
Bitte denke daran, dass dies eine vom mir persönlich erstellte, wissenschaftliche Arbeit ist. Das Kopieren und/oder Vervielfältigen ist nicht gestattet.
Beachte, dass ich die Fragestellungen nur grob und in eigenen Worten wiedergegeben habe, denn die Veröffentlichung der Fragen ist gegen das Urheberrecht der IU – Internationalen Hochschule.
Noch ein wichtiger Hinweis: Bevor du mit der Bearbeitung der Aufgaben anfängst, schaue dir auf MyCampus die sehr ausführlichen FAQ´s an!
Weiter findest du in den Kommentaren unterhalb diesem Beitrag viele hilfreiche Tipps in Infos.
Eine weitere Hilfestellung gibt es hier: Studien Publikationen finden.
Möchtest du mein vollständiges IU Workbook als PDF-Dokument?
Achtung, der Download ist aufgrund technischer Probleme aktuell nicht möglich.
Hinweis: Das vorgestellt Workbook beinhaltet die alten Fragen. In folgendem Beitrag gebe ich dir wichtige Tipps und Hinweise zu den neuen IU Workbook Fragen.
Lektion 1 – Wissenschaftstheorie:
Workbook Aufgabe:
In dieser Lektion sollen Forschungsparadigmen beschrieben, sowie deren Vor- und Nachteile aufgezeigt werden.
Meine Lösung der Lektion 1:
Beschreibung der quantitativen und qualitativen Forschungsparadigmen
Bei der quantitativen Forschung werden Daten mithilfe von standardisierten Verfahren gewonnen, die daraus erzielten umfangreichen Ergebnisse drücken sich in Zahlen aus und sind für den Forscher einfach gegenüberzustellen. Diese Daten könnten zum Beispiel durch eine Befragung anhand eines vorgegebenen Fragebogens erhoben werden. Die daraus gewonnenen Resultate haben eine hohe Vergleichbarkeit und sind mathematisch eindeutig überprüfbar.
Im Bereich der qualitativen Forschung geht es um die Untersuchung des Einzelfalls, hierfür nutzt man textbasierte Daten und wertet diese aus. Das Ergebnis schlussfolgert sich aus den gewonnenen Erkenntnissen. Da diese oft aus Befragungen oder Einzelfallstudien resultieren, sind sie jedoch stark von der Qualität der Fragestellung und des Vorgehens des jeweiligen Forschers abhängig. Somit wird klar, dass die Datenerhebung oft sehr zeitaufwendig und kostenintensiv ist.
Abschließend kann festgestellt werden, dass beide Methoden, trotz der Komplexität der Vor- und Nachteile, ihre Verwendung in der Forschung finden. Je nach Art und Umfang der Forschungsfrage kristallisiert sich zu Beginn der Forschung entweder die quantitative oder die qualitative Richtung heraus. Standardisierte Beobachtungen und Experimente mit vielen Ergebnissen, die man anhand einer Hypothese überprüft kann, werden eher quantitative erforscht. Um jedoch neue Theorien mit tiefgreifenden Erkenntnissen aufzustellen, wird besser dem Ansatz der qualitativen Forschung nachgegangen. Um die Nachteile beider Verfahren zu neutralisieren, ist die Kombination beider Ansätze möglich, dies wird dann als Triangulation bezeichnet.
Anmerkungen des Tutors: Fragebogen muss zahlen basiert und standardisiert sein. Auch bei der quantitativen Forschung wird neues Wissen generiert!
Bewertung des Tutors: 70 %
Beachte: Zu Lektion 1 gibt es einige sehr hilfreiche Kommentare. Bitte beachte, dass in dieser Lektion auf jeden Fall die quantitative und die qualitative Forschung dargestellt werden sollen.
😨😨 Sei ehrlich – warst du verzweifelt oder hattest Sorgen, bevor du auf diese Seite gestoßen bist?
Was ist ein Workbook? Ich habe noch nie wissenschaftlich gearbeitet, wie geht das überhaupt?
Ganz ehrlich, ich wusste das zu Beginn des Studiums auch nicht.
Aber – ich habe es mir selbst beigebracht.
Genauso wie ich diesen Blog aufgebaut habe, ohne fremde Hilfe und Vorkenntnisse.
Wie ich das schaffe?
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Darin lernst du, wie du mit jeder Situation klarkommst und immer motiviert bleibst. 😀😀
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Lektion 2 – Anwendung guter wissenschaftlicher Praxis:
Workbook Aufgabe:
In Lektion 2 geht es um die Recherche von Publikationen sowie dem Verstehen der jeweiligen Forschungsmethoden.
Mein Tipp zur Lektion 2: Studien finden – So gehst du vor.
Meine Lösung zur Lektion 2:
Studienpublikation Nr. 1:
Subjektives Alter und Weiterbildungsfunktionen. Zum Zusammenhang von Alter und Weiterbildungsteilnahmen.
Autoren: Alexandra Maßmann und Regina Egetenmeyer
Veröffentlicht unter folgendem Link: https://doi.org/10.1007/s40955-018-0121-9
Analyse:
Bei der Veröffentlichung „Subjektives Alter und Weiterbildungsfunktionen. Zum Zusammenhang von Alter und Weiterbildungsteilnahmen“ handelt es sich um eine empirische Studie, da zur Untersuchung Primärdaten mittels quantitativer Forschung neu ermittelt und ausgewertet wurden. Die Datenerhebung hat per Online-Fragebogen stattgefunden, somit wird diese Publikation der experimentellen Feldforschung zugeordnet. Evidenzklassen werden ausschließlich für klinische Studien verwendet, somit lässt sich diese Publikation keiner dieser Klassen zuordnen.
Studienpublikation Nr. 2:
Der Einsatz von Webanalyse-Tools im Bereich E-Commerce
Eine empirische Untersuchung
Autoren: Olena Sedler · Joachim Griesbaum · Thomas Mandl
Veröffentlicht unter folgendem Link: https://doi-org.pxz.iubh.de:8443/10.1365/s40702-016-0209-x
Analyse:
Die empirische Untersuchung „Der Einsatz von Webanalyse-Tools im Bereich E-Commerce“ versucht, mittels einer Mix-Methode aus quantitativer und qualitativer Forschung, drei Forschungsfragen zu beantworten. Zur Analyse der Fragen kamen folgende drei Methoden zum Einsatz:
1. Online Analyse – aus Sekundärdaten wurden über eine quantitative Erhebung Primärdaten generiert
2. Online-Befragung – quantitative Erhebung von Primärdaten mittels nichtexperimenteller Untersuchung
3. Experteninterviews – Verstehendes Forschungsparadigma, qualitative Erhebung von Sekundärdaten, das Wissen wird induktiv erschlossen
Es sein angemerkt, dass hier über die Kombination aus quantitativer und qualitativer Forschung versucht wurde, die quantitativ gewonnenen Daten über Experteninterviews (qualitativ) zu belegen. So konnten der Nachteile der quantitativen Methode, dass das Forschungsergebnis kein Verbesserungspotential darlegt, quasi eliminiert werden.
Anmerkungen des Tutors: keine
Bewertung des Tutors: 90 %
Eine Hilfestellung zur Lektion 2 findest Du im Beitrag – Studien Publikationen finden – So gehst du vor.
Lektion 3 – Forschungsmethoden:
Workbook Aufgabe:
Lektion 3 behandelt das Thema „Erarbeiten und Anwenden einer Forschungsfragestellung“.
Meine IU Workbook Lösung – Lektion 3:
Mobile-Payment in Deutschland, so stehen die Verbraucher zu diesem neuen Trend
Warum wird das Mobile-Payment bei den Deutschen Verbrauchern im internationalen Vergleich nur schwer akzeptiert?
Als generelle Forschungsstrategie würde ich hier den Methodenmix aus quantitativer und qualitativer Forschung verwenden. Dies hätte den Vorteil, dass zuerst mittels quantitativ erhobener primär und sekundär Daten die Forschungsfrage verifiziert werden kann. Im zweiten Vorgehen, würde ich anhand qualitativen Interviews eine Verbraucherumfrage starten um dem Kern der Forschungsfrage auf den Grund zu gehen. Als Fazit ist es mir somit möglich u.a. Rückschlüsse auf die zukünftige Marktentwicklung zu ziehen.
Vorgehen:
1. Quantitative Forschung mittels Sekundärdaten:
– Recherchieren von bestehenden Studien und Statistiken zum internationalen Nutzerverhalten von Mobile-Payment
– Daten aus den bestehenden Studien filtern und aufarbeiten
– Statistik „Nutzung von Mobile-Payment der Verbraucher im internationalen Vergleich“ erstellen
2. Quantitative Forschung anhand von Primärdaten.
– Überlegung einer passenden Beobachtung hinsichtlich Ort und Zeit
– Gezielte Beobachtung von Verbrauchern
– Auswertung der gewonnenen Daten
– Erstellen einer Statistik „Mobile-Payment – Aktuelles Nutzerverhalten der deutschen Verbraucher“
3. Qualitative Feldforschung mit neu erhobene Primärdaten
– Erarbeiten passender Fragen um die Forschungsfrage zu beantworten
– Auswahl passender Zeiten und Orte für die Befragung im Feld
– Passanten Interviews im Feld
– Dokumentation der Interviews
– Analyse der erhobenen Daten
Anmerkungen des Tutors: keine
Bewertung des Tutors: 90 %
Lektion 4 – Bibliothekswesen: Struktur, Nutzung und Literaturverwaltung:
Workbook Aufgabe:
In Lektion 4 es um Literaturrecherche sowie dem Erstellen eines Literaturverzeichnisses.
Meine Lösung in der Lektion 4:
Thema: Mobile-Payment in Deutschland, so stehen die Verbraucher zu diesem neuen Trend
Passende Schlagwörter:
Schlagwörter auf Deutsch:
– Mobile Payment
– Mobiles Bezahlten
– M-Payment
– Bezahlen mit dem Mobiltelefon
– Bezahlsysteme
Schlagwörter auf Englisch:
– Digital Business
– E-Commerce
– Mobile Wallet
– Mobile Money
– Apple Pay
Literaturverzeichnis:
Hierl, L. (2017): Mobile Payment: Grundlagen – Strategien – Praxis. 1. Auflage, Springer Gabler, Wiesbaden
Thomass, C. (2017): Mobiles Bezahlen in Deutschland – nicht nur für Freaks. In: cards Karten cartes, 28. Jg., Heft 3, S. 20-22.
Hepp M. (2012): The Web of Data for E-Commerce in Brief. In: Brambilla M., Tokuda T., Tolksdorf R. (eds) Web Engineering. ICWE 2012. Lecture Notes in Computer Science, vol 7387. Springer, Berlin, Heidelberg
Lembke G. et al. (2015): Digitalisierung. Disruptiver Megatrend oder evolutionärer Treiber? (URL: https://myconvento.com/public/_files/userfiles/3850/image/studie_digitalisierung_dhbw
_mannheim_oktober_2015.pdf [letzter Zugriff: 27.03.2019]).
Maurer B. (2015): How Would You Like to Pay? How Technology Is Changing the Future of Money. 1. Auflage, Duke University Press Books, Durham
Anmerkungen des Tutors: Suchbegriff „Bezahlen mit dem Mobiltelefon“ hätte mehr eingegrenzt werden können. Z.B. hätte auch mit den Boolschen Operatoren gearbeitet werden können! Hinweis: 1. Auflage wird nicht genannt (Kein Punktabzugm, weil das an dieser Stelle noch nicht bekannt sein muss)
Bewertung des Tutors: 90 %
Lektion 5 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IU – die Hausarbeit / Seminararbeit:
Workbook Aufgabe:
Lektion 5 betrachtet das Thema Einleitung einer wissenschaftlichen Arbeit.
Meine IU Workbook Lösung – Lektion 5:
Mobile-Payment in Deutschland, so stehen die Verbraucher zu diesem neuen Trend.
Warum wird das Mobile-Payment bei den Deutschen Verbrauchern im internationalen Vergleich nur schwer akzeptiert?
Einleitung
Wie werden wir im Jahr 2030 unseren täglichen Einkauf bezahlen?
Diese Frage ist genauso schwer zu beantworten wie, was passiert mit dem Bargeld, wie schnell etablieren sich bargeldlose Bezahlsysteme und wann setzt sich auch in Deutschland der Trend des Mobilen-Bezahlens durch? Für die privaten Verbraucher sind die Antworten wohl eher unrelevant, da diese ja zwangsläufig mit dem Trend gehen müssen. Viel wichtiger ist doch im Zeitalter der Digitalisierung, wie im Allgemeinen die Wirtschaft sowie unsere Unternehmen sich mit dieser Fragestellung auseinandersetzen. Daher befasst sich diese empirische Forschungsarbeit mit folgender Frage:
Warum wird das Mobile-Payment bei den Deutschen Verbrauchern im internationalen Vergleich nur schwer akzeptiert?
Die Annahme ist, dass die allgemein konservative Einstellung der Deutschen sowie datensicherheits- und datenschutzrechtliche Bedenken hier einen großen Einfluss haben könnten. Es gibt jedoch bestimmt noch eine Vielzahl andere Punkte, die ermittelt werden können
Ziel der Forschungsarbeit ist es, mittels einem Methodenmix aus quantitativer und qualitativer Datenerhebung, die Frage nach der Akzeptanz der Verbraucher in den internationalen Vergleich zu stellen. Daraus können nun Rückschlüsse auf ein mögliches Verhalten der Unternehmen gezogen werden.
Im folgenden Hauptteil wird zuerst eine Bestandsaufnahme recherchiert um die Nutzung von Mobile-Payment in Deutschland in den internationalen Vergleich zu stellen. Es folgt eine Studie anhand von gezielten Beobachtungen der deutschen Verbraucher um das aktuelle Nutzerverhalten zu ermitteln, ehe im dritten Teil, Passanten im Feld per Interview befragt werden. Im abschließenden Abschnitt werden die gewonnenen Ergebnisse zur Erkenntnisgewinnung übergreifende zusammengeführt und erläutert. Zum Schluss folgt das Resümee zu möglichen Zukunftsszenarien.
Anmerkungen des Tutors: Etwas schwierig bei der Einleitung ist, dass viele Fragen gestellt werden und man ohne die Angabe der konkreten Forschungsfrage aus der Einleitung nicht klar erkennen könnte, was denn nun konkret die Forschungsfrage ist!
Bewertung des Tutors: 80 %
Tipp: Wertvolle Infos findest Du auch in meinem Artikel „IU Hausarbeiten erstellen“
Hinweis: Das hier vorgestellt Workbook beinhaltet die alten Fragestellungen. In meinem neusten Beitrag gebe ich dir wichtige Tipps und Hinweise zu den neuen IU Workbook Fragen.
Lektion 6 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IU – der Projektbericht:
Workbook Aufgabe:
In dieser Lektion musst Du eine Gliederung erstellen.
Meine Lösung zur Lektion 6:
Projektbericht
Thema:
Um dem aktuellen Trend der Digitalisierung zu folgen beschließt der Supermarktbetreiber LIDI zum 01.September 2019 das neue Mobile-Payment System „Apfel-Pay“ durchgängig in allen Verbrauchermärkten in Bayern einzuführen. Für den entsprechenden Zeitraum wird ein Projektteam gebildet und mit der genannten Aufgabe beauftragt. Mit Hilfe einer Informationskampagne sollen die Kunden bereits vor Einführung über das neue System informiert werden.
Titel:
Implementierung des neuen Bezahlsystems „Apfel-Pay“ in den LIDI Verbrauchermärkten
Inhaltsverzeichnis:
I. Abbildungsverzeichnis
II. Tabellenverzeichnis
III. Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Projektziel
1.2. Projektbeschreibung
1.3. Vorgehensweise
2. Stakeholder und Risikoanalyse
2.1. Stakeholder
2.2. Erfassen von Risiken
2.3. Bewerten der einzelnen Risiken
2.4. Maßnahmen zur Risikoeingrenzung
3. Projektplanung
3.1. Die Milestones
3.1.1.Entwurf des neuen Systems
3.1.2.Informationskampagne für die Kunden
3.1.3.Implementierung von „Apfel-Pay“
3.2. PSP – Projektstrukturplan
3.3. Aufgabenverteilung des Projektteams
3.4. Terminplan mit Milestones
4. Ressourcen und Budgetplanung
4.1. Notwendige Materialien und Arbeitsmittel
4.2. Personalplanung
4.3. Projektkosten
5. Projektfortschritt
5.1. Fortschrittsbericht
5.2. Abweichungsübersicht
6. Projektergebnis
6.1. Umsetzungsergebnis
6.2. Projektbewertung hinsichtlich Leistung / Termin / Budget
6.2.1.Wurde „Apfel-Pay“ wie geplant umgesetzt?
6.2.2.Hatte die Informationskampagne Erfolg?
6.3. Reflexion vom Umsetzungsergebnis
7. Schlussfolgerung
8. Verzeichnis der Anhänge
9. Anhänge und Materialien
10. Literaturverzeichnis
11. Eidesstattliche Erklärung
Anmerkungen des Tutors: Gut! Hinweis für die Zukunft: Das wären zu viele Kapitel für eine Arbeit im Umfang von 7-10 Seiten. Da würdest du beim Schreiben ein Problem bekommen!
Bewertung des Tutors: 100 %
Tipp: Schaue Dir auch meinen IU Projektbericht zum Modul „Agiles Projektmanagement“ an.
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Lektion 7 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IU – die Fallstudie:
Workbook Aufgabe:
Lektion 7 betrachtet das Thema „Fallstudie“.
Meine IU Workbook Lösung zur Lektion 7:
Inhaltsverzeichnis
I. Abbildungsverzeichnis
II. Abkürzungsverzeichnis
1. Frauen in Führungspositionen eine Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft
2. Fallvorstellung
2.1. Tilda – Managerin und Mutter
2.2. Tilda – Die Rückkehr in eine Teilzeitstelle
2.3. Tilda – Die Wichtigkeit des Arbeitsverhältnisses
3. Fallbearbeitung
3.1. Erarbeitung von Leitfragen
3.2. Interview mit der betroffenen Person
3.3. Darstellung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Defizite
4. Falllösung
4.1. Mögliche Handlungsbedarfe ermitteln
4.2. Möglichkeiten des politischen Vorgehens
4.3. Änderungen seitens der Wirtschaft
5. Schlussdiskussion
6. Verzeichnis der Anhänge
7. Anhänge und Materialien
8. Literaturverzeichnis
Frauen in Führungspositionen, eine Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft
Schon seit langem wird darüber gesprochen, dass es in Deutschland zu wenig Frauen im mittleren und gehobenen Management gibt. Dies zieht sich so, nicht nur durch alle Bereiche der Wirtschaft, sondern auch im Dienstleistungssektor und der Politik gibt es trotz eingeführter Frauenquoten enormen Nachholbedarf. Der Trend der letzten Jahre ist sogar rückläufig, was das Thema der Frauenquote in Führungspositionen erneut verdeutlicht und zur Diskussion bringt. Die Gründe hierfür sind tiefgründig und wurden von allen Seiten bereits vielschichtig hinterfragt und erörtert. Nichts desto trotz soll in dieser Fallstudie der Fall der jungen Mutter Tilda erörtert und hinterfragt werden. Tilda kämpft genau mit den oben genannten Problemen und steht gemeinsam mit Ihrem Arbeitgeber vor großen Herausforderungen. Sie wurde nach Rückkehr aus der Elternzeit, vom Manager zur Teilzeit-Sachbearbeiterin zwangsversetzt. Ist es jetzt für Sie besser in einem Rechtsstreit gegen den Arbeitgeber zu klagen oder sich mit der Situation abzufinden? Darauf aufbauend werden in dieser Fallstudie Leitfragen zum Thema erarbeitet, Interviews mit der betroffenen Person geführt, sowie etwaige Defizite im Bereich von Wirtschaft und Politik aufgezeigt. Möglichkeiten zur Lösung zeigt die Studie anhand der Ermittlung von Handlungsbedarfen und Vorschlägen für Änderungen im wirtschaftlichen und politischen Umfeld auf. Darauf aufbauend folgt abschließend die Schlussdiskussion.
Anmerkungen des Tutors: Römische Ziffern für Nichtausführungen zum Text (bei Gliederung Punkte 6, 7, 8)
Bewertung des Tutors: 90 %
Lektion 8 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IU – die Bachelorarbeit:
Workbook Aufgabe:
In Lektion 8 darfst Du ein kleinen Exposés erstellen.
Meine Workbook Lösung zur Lektion 8:
Exposé zur Bachelorarbeit
Titel: Auswirkungen von zielgerichteter Internetwerbung auf das zukünftige Kaufverhalten von Verbrauchern.
Forschungsfragestellung:
Wie muss sich zielgerichtete Werbung in den nächsten zehn Jahre ändern, um weiterhin die gleiche Wirkung auf die künftigen Verbraucher zu erzielen wie jetzt?
Inhaltsverzeichnis:
I. Abbildungsverzeichnis
II. Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Literaturanalyse
3. Forschungsmethodik
3.1. Qualitative Interviews mit Personen der Generation Z
3.2. Quantitative Auswertung von Statistiken von Google Ads
4. Forschungsergebnisse
4.1. Derzeitiges Konsum- und Werbeverhalten von Personen der Generation Z
4.2. Darlegung von aktuellen Google Ads Statistiken
5. Schlussfolgerung
5.1. Mögliche Zukunftsszenarien hinsichtlich dem Werbeverhalten von Z-lern
5.2. Wie muss sich zielgerichtete Werbung entsprechend ändern
6. Literaturverzeichnis
7. Eidesstattliche Erklärung
Einleitung:
Online Werbung hat sich mit der Weiterentwicklung des Internets zum Web 3.0 in den letzten fünf Jahren stark gewandelt. Jetzt wird anhand von Metadaten das Nutzerverhalten der User aufgezeichnet und ausgewertet. Mithilfe der gewonnen Daten wird die Werbung gezielt auf den Verbraucher angepasst und auf den Webseiten platziert. So können die Unternehmen ihre Hauptkunden zu jeder Zeit und an jedem Ort mit dem passenden Produkt bewerben.
Die Hauptkonsumenten der Zukunft ist die Generation Z, somit Personen die im Zeitraum von 1997 – 2012 geboren wurden. Da sich diese Generation in ihrem wesentlichen Verhalten stark von dem der aktuellen Hauptkonsumenten unterscheidet, wird sich auch das Kaufverhalten in Zukunft ändern.
Dies muss der Handel berücksichtigen und somit auch das Werbeverhalten anpassen. Somit ist nicht klar ob Zielgerichtete Werbung auch zukünftig den gleichen Erfolg erzielt wir aktuell. Daher geht diese Arbeit der Frage nach, „Wie muss sich zielgerichtete Werbung in den nächsten 20 Jahre ändern, um weiterhin die gleiche Wirkung auf die künftigen Verbraucher zu erzielen wie jetzt?
Literaturverzeichnis:
Kroeber-Riel, W. / Gröppel-Klein, A. (2013): Konsumentenverhalten. 10. Auflage, Vahlen, München
Pechtl H. (2002): Das Internet als Vertriebsweg im Einzelhandel. In: Keuper, F.: Electronic Business und Mobile Business. Gabler Verlag, Wiesbaden, S. 397-438
Siegert G., Brecheis D. (2017): Werbung in der Medien- und Informationsgesellschaft, 3. Auflage, Springer, Wiesbaden
Bak P.M., (2014): Werbe- und Konsumentenpsychologie: Eine Einführung, 2. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Kröger S., (2018): Kinder als Rezipienten von Onlinewerbung, 1. Auflage, Springer, Wiesbaden
Anmerkungen des Tutors: „Die gleiche Wirkung wie jetzt“ ist für eine Forschungsfrage nicht konkret genug! Die 1. Auflage wird nicht genannt! Dann lässt man diese Angabe einfach weg!
Bewertung des Tutors: 80 %
Tipp: Für die Bearbeitung dieser Lektion könnte Dir auch mein Beitrag „IU Hausarbeit erstellen, so gehst du vor“ weiterhelfen.
Lektion 9 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IU – die Fachpräsentation:
Workbook Aufgabe:
Lektion 9 widmet sich dem Thema PowerPoint-Präsentation.
Meine Lösung zur Lektion 9:
An dieser Stelle habe ich Dir die Präsentation zur Lektion 9 meines IU Workbooks Beispielhaft als ein Bild zusammengefasst.
Anmerkungen des Tutors: Gut gelungen!!
Bewertung des Tutors: 100 %
Lektion 10 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IU – die Projektpräsentation:
Workbook Aufgabe:
Lektion 10 beinhaltet die Ausarbeitung und Erstellung einer Projektpräsentation.
Meine IU Workbook Lösung der Lektion 10:
Hier nochmal ein Bild als PPT Ersatz meiner IU Workbook Lösung für die Lektion 10.
Anmerkungen des Tutors: Zur Folie Einleitung – Das ist etwas zu viel Text!
Bewertung des Tutors: 90 %
Lektion 11 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IU – das Kolloquium:
Workbook Aufgabe:
In Lektion 11 sollst Du eine Mindmap zum Thema Kolloquium erstellen.
Meine IU Workbook Lösung der Lektion 11:
Anmerkungen des Tutors: Ich weiß nicht, ob die blauen Felder noch klarer werden durch Anklicken. Aber so ist es zu transparent…
Bewertung des Tutors: 80 %
Lektion 12 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IU – das Portfolio:
Workbook Aufgabe:
In Lektion 12 darf nochmal eine Präsentation erstellt werden, diesmal zum Bereich Portfolio.
Meine Lösung zum IU Workbook – Lektion 12:
Wiederum meine Lösung der Lektion 12 in Form eines Bildes anstatt der ganzen PPT.
Anmerkungen des Tutors: keine
Bewertung des Tutors: 100 %
Lektion 13 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IU – die Klausur:
Workbook Aufgabe:
In Lektion 13 sollst Du einen kurzen Bericht über deine erste Online-Probeklausur schreiben.
Meine Lösung zur Lektion 13:
Reflexion meiner ersten IUBH Onlineklausur
Seit Januar 2019 bin ich mit meiner Familie aus beruflichen Gründen wohnhaft in Shanghai, daher war neben dem passenden Studiengang ein weiterer wichtiger Beweggrund für das Studium an der IUBH die Möglichkeit sämtliche Klausuren online abzulegen.
Mir war bereits im Vorfeld bekannt, dass in China die Internetgeschwindigkeit zu internationalen Webseiten sehr langsam sein kann bzw. auch aufgrund von Zensuren diverse Homepages komplett gesperrt sind. Daher versuchte ich, nach Ankunft in China, natürlich schnellstmöglich die Probeklausur mit Proctor durchzuführen. Dabei zeigten sich schon die ersten Probleme auf, so war zwar der Aufruf der Online-Klausur über CARE hindernisfrei möglich, jedoch konnte die Proctor-Seite teils gar nicht bzw. nur sehr langsam erreicht werden. Ein Durchführen war daher erstmal nicht möglich.
Der zweite Versuch die Proctor-Plattform zu erreichen sollte klappen, zur Hilfe kam der Firmen Rechner meiner Frau mit VPN Zugang über einen Deutschen Server. Jedoch war der Laptop nicht mit den IUBH Anforderungen konform, da laut diesen als Browser „Firefox“ verwendet werden sollte. Da wir für diesen Rechner jedoch keine Administratoren rechte haben, konnte der geforderte Webbrowser nicht installiert werden. Empfehlung von Seiten der IUBH hin oder her, ich ließ es auf den Versuch ankommen und nutzte erstmal „Edge“.
Aufgrund der Zeitverschiebung und meines Erachtens wenigen Nutzern der Proctor-Plattform in meiner Zeitzone war es möglich einen sofortigen Termin für die Klausur zu buchen. Schnell noch das Büro aufgeräumt und den Schreibtisch nach Vorgabe eingerichtet, dann ging es schon los. Ohne Störung wurde ich vom Proctor durch den einleitenden Prozess geführt und die Probeklausur startete, diese verlief ohne nennenswerte Probleme. Nach dem klicken des Abgabe Buttons erfolgte die Weiterleitung auf eine neue Seite, hier kam eine sinnhafte Meldung wie „Internetverdingung unterbrochen“! Der Proctor konnte mir glücklicherweise helfen und eine gespeicherte ca. 15 Minuten alte Version der Klausur wiederherstellen. Erneut beantwortete ich die letzten Fragen und klickte wieder auf Klausur abgeben. Jetzt funktionierte alles und auf der weitergeleiteten Seite kam die sinnhafte Meldung „Klausur abgegeben“. Super, dann war ich jetzt zumindest technisch bereit für die erste Online-Klausur.
Abschließend war der Test einer Online Klausur für mich nicht nur äußerst hilfreich, sondern wirklich nötig, da es aufgrund der Beschränkungen im Internetverkehr hier in China durchwegs zu Problemen führen kann. Von Kommilitonen die auch in China studieren habe ich im Nachgang erfahren, dass diese in anderen Städten wohl auch über die Standard Verbindung ihre Klausuren schreiben. Ein wichtiger Erfahrungspunkt den ich für mich aus der Probeklausur ziehen konnte ist, am besten nach ein bis zwei Fragen zwischen zu speichern. So kann im Fall eines Verbindungsabbruchs, der Proctor einen möglichst neuen Stand wiederherstellen. Meine zukünftigen Klausuren werde ich aufgrund der flexiblen Gestaltung mit Sicherheit wieder online ablegen.
Anmerkungen des Tutors: keine
Bewertung des Tutors: 100 %
Wie wurde mein IU Workbook zum Modul Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten bewertet?
Das IU Workbook zum wissenschaftlichen Arbeiten wird nur als bestanden oder nicht bestanden bewertet. Der Tutor vergibt einen prozentualen Wert, jedoch keine Note. Zum Bestehen sind 50 % von 100 % nötig.
Mein erstes IU Workbook wurde mit bestanden bewertet und erhielt in Summe 89 % von möglichen 100 % Punkten. Nur Lektion 1 wurde mit 70 % bewertet, alle anderen Lektionen im Bereich 80 – 100 %. Schaue dir dazu auch meine IU Notenübersicht an.
Hier die Bewertungskriterien meines IU Workbooks nach Lektion unterteilt:
- Lektion 1 (7 %): 70 %
- Lektion 2 (7 %): 90 %
- Lektion 3 (7 %): 90 %
- Lektion 4 (7 %): 90 %
- Lektion 5 (8 %): 80 %
- Lektion 6 (8 %): 100 %
- Lektion 7 (8 %): 90 %
- Lektion 8 (8 %): 80 %
- Lektion 9 (8 %): 100 %
- Lektion 10 (8 %): 90 %
- Lektion 11 (8 %): 80 %
- Lektion 12 (8 %): 100 %
- Lektion 13 (8 %): 100 %
- Summe (100 %): 89 %
Noch einmal der dringende Hinweis: Bevor du mit der Bearbeitung der einzelnen Aufgaben anfängst, schaue dir auf MyCampus die sehr ausführlichen FAQs an!
🔥🚀 Tipp: Schau dir unbedingt den Beitrag mit den ultimativen Tipps zum perfekten Start ins IU Fernstudium an.
Mein Fazit zum IU Workbook im Modul „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
In Summe hatte ich für die Ausarbeitung des Workbook eine Woche bzw. 50 Stunden aufgewendet. Dies entspricht in etwa 35 % der von der IU veranschlagten Zeit (anhand der 5 ECTS Punkte und 150h für das Modul Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten).
Zugutegekommen ist mir, dass ich relativ schnell im Recherchieren von Informationen bin und zudem ein schneller Tipper bin. So war es mir möglich, dieses Modul in der Hälfte meiner geplanten Zeit abzuschließen.
Solltest du mein IU Workbook als Referenz oder Beispiel benutzen, beachte bitte die jeweiligen Bewertungen der einzelnen Lektionen. So empfehle ich dir, Lektion 1 (nur 70 %) aus meinem IU Workbook eher als negativ Lösung zu sehen. Die restlichen Lektionen hingegen, wurden alle mit mindestens 80 % bewertet, somit sind dies durchwegs positive IU Workbook Beispiele. Nutze auch die Bemerkungen des Tutors als weitere Hilfestellung.
Beachte bitte auch den Blogbeitrag als Hilfestellung zur Lektion 2 – Studien Publikationen finden – So gehst du vor.
Was im IU Workbook aus meiner Sicht leider fehlt, ist wie man ein Deckblatt für Hausarbeiten erstellt. Daher habe ich mich mit dem Thema befasst und einen eigenen Artikel geschrieben.
Ich hoffe, du konntest ein paar Infos mitnehmen und ich dir, dein IU (Fern)Studium ein wenig erleichtern. By the way, findest du hier weitere IU Fernstudium Hausarbeiten.
Schreibe mir gerne einen Kommentar, wenn du Fragen oder Tipps zum IU Workbook im Modul „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ hast.
Du bist noch kein Student und hast Interesse an einem IU Fernstudium? Hier ist ein hilfreicher Links für dich:
✅ Wichtige Infos zum aktuellen IU Gutscheincode
Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg beim Lernen oder auch, bei der Suche nach einem passenden Studium. Es würde mich sehr freuen, wenn du den ein paar Tipps mitnehmen konntest und demnächst wieder auf meiner Seite vorbeischaust.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Michael
P.S. Bist du Student an der IU und hast Lust deinen eigenen IU Erfahrungsbericht oder deine IU Hausarbeiten online zu stellen? Melde dich bitte persönlich bei mir.
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✅ Alle meine IU Fernstudium Hausarbeiten
✅ Fernstudium organisieren – in kürzester Zeit.
✅ Mein Erfahrungsbericht zum IU Fernstudium
Hier bloggt Michael Schmid,
er ist glücklicher Familienvater, langjähriger Fernstudent und Blogger … weiterlesen
Um dich zu unterstützen, teilt er hier seine Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Arbeiten im Fernstudium. Durch sein Motto „ich mach weiter“, überzeugt er seine Leser vom lebenslangen Lernen und unterstützt Sie auf dieser Reise.
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